Benutzungsschnittstellen durchgängig entwerfen
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Artikelnummer
03654_2013_07-08_04
Eine systematische Lösung für Fertigungssysteme
Obwohl Engineeringdaten bereits wesentliche Information, zum Beispiel zur Anlagentopologie, enthalten, werden die Benutzungsschnittstellen zur Bedienung und Beobachtung von Fertigungsanlagen im Wesentlichen zu einem späteren Zeitpunkt manuell neu entworfen und implementiert. Der Beitrag beschreibt eine modellbasierte Methode zur automatisierten Erzeugung von Benutzungsschnittstellen, die im Rahmen des Projektes Autoprobe entwickelt wird. Autoprobe untersucht, ob direkte Transformationen zwischen den Engineeringdaten und den Bedienoberflächen möglich und zielführend sind.
Autoren | CHRISTOPHER MARTIN/TU Dresden / ANNEROSE BRAUNE/TU Dresden / RALF-ERIK EBERT/GFaI e.V. Berlin / MATTHIAS PLEßOW/GFaI e.V. Berlin / SVEN SEVERIN/RIF e.V. Dortmund / OLIVER STERN/RIF e.V. Dortmund |
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Erscheinungsdatum | 08.07.2013 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 07-08 2013 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 8 |
Titel | Benutzungsschnittstellen durchgängig entwerfen |
Untertitel | Eine systematische Lösung für Fertigungssysteme |
Beschreibung | Obwohl Engineeringdaten bereits wesentliche Information, zum Beispiel zur Anlagentopologie, enthalten, werden die Benutzungsschnittstellen zur Bedienung und Beobachtung von Fertigungsanlagen im Wesentlichen zu einem späteren Zeitpunkt manuell neu entworfen und implementiert. Der Beitrag beschreibt eine modellbasierte Methode zur automatisierten Erzeugung von Benutzungsschnittstellen, die im Rahmen des Projektes Autoprobe entwickelt wird. Autoprobe untersucht, ob direkte Transformationen zwischen den Engineeringdaten und den Bedienoberflächen möglich und zielführend sind. |
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