Dielektrische Analyse und Thermokinetische Analyse an UV-härtenden Schlauchlinerharzen
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Artikelnummer
01252_2018_12_02
Die Qualitätssicherung von „vor-Ort“ härtenden duroplastischen Materialien bei Kanalsanierungsarbeiten stellt für die Labore immer noch eine Herausforderung dar. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der widrigen Umgebungsbedingungen in Kanälen und Schächten scheiden viele Methoden der instrumentellen Analytik aus. Einfache Messverfahren wie z. B. die Härtemessung mit Barcolgeräten liefern für diesen Anwendungsfall auch keine verwertbaren Ergebnisse. Die dielektrische Analyse als Aushärtekontrolle hat sich im rauen, industriellen Umfeld mittlerweile bewährt, während die schnelle Aushärtung mittels UV-Polymerisation nun eigene Anforderungen an die Qualitätssicherung darstellt. Gerade in Verbindung mit einer thermokinetischen Analyse, die ein Vorhersagemodell für die Aushärtereaktion darstellt, schließt sich hier der Kreis zur umfassenden und aussagekräftigen „In-Situ“-Überwachung.
Autoren | Von Jörg Sebastian |
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Erscheinungsdatum | 02.12.2 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Dielektrische Analyse und Thermokinetische Analyse an UV-härtenden Schlauchlinerharzen |
Beschreibung | Die Qualitätssicherung von „vor-Ort“ härtenden duroplastischen Materialien bei Kanalsanierungsarbeiten stellt für die Labore immer noch eine Herausforderung dar. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und der widrigen Umgebungsbedingungen in Kanälen und Schächten scheiden viele Methoden der instrumentellen Analytik aus. Einfache Messverfahren wie z. B. die Härtemessung mit Barcolgeräten liefern für diesen Anwendungsfall auch keine verwertbaren Ergebnisse. Die dielektrische Analyse als Aushärtekontrolle hat sich im rauen, industriellen Umfeld mittlerweile bewährt, während die schnelle Aushärtung mittels UV-Polymerisation nun eigene Anforderungen an die Qualitätssicherung darstellt. Gerade in Verbindung mit einer thermokinetischen Analyse, die ein Vorhersagemodell für die Aushärtereaktion darstellt, schließt sich hier der Kreis zur umfassenden und aussagekräftigen „In-Situ“-Überwachung. |
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