Sicherheit der Wasserversorgung – Gesetzliche Grundlagen und Zuständigkeiten aus Sicht der Wasserversorgung

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05399_2022_11_01
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Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit sowohl im Normalbetrieb als auch in Not- und Krisenfällen sind konkrete Rahmenvorgaben, definierte Schutzziele und effiziente Vorsorgemaßnahmen. Die Verantwortlichkeiten und der Umfang der Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserversorgung sind in Deutschland gegenwärtig nicht immer eindeutig geregelt und variieren in den Landesgesetzen. Es fehlt an rechtlichen Grundlagen zur Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherung der Wasserversorgung über den bundesgesetzlich geregelten Verteidigungsfall hinaus. Risikoanalysen bilden eine gute Grundlage zur Umsetzung von effektiven Vorsorgemaßnahmen. Die Identifizierung von Risiken und Ableitung von Investitionen zur Risikominimierung sollte stärker in die Gesetzgebung eingebunden werden. Abgestimmte und vollzugstaugliche Regelungen zur (leitungsgebundenen) Ersatzwasserversorgung in Not und Krisensituationen unterstützen die Verantwortungsträger bei der Aufgabe, die öffentliche Wasserversorgung weiter zu härten und auf Not- und Krisensituationen vorbereitet zu sein.
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Autoren Felix Heumer, Thomas Grischek, Jens Tränckner
Erscheinungsdatum 01.11.2022
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 12
Titel Sicherheit der Wasserversorgung – Gesetzliche Grundlagen und Zuständigkeiten aus Sicht der Wasserversorgung
Beschreibung Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit sowohl im Normalbetrieb als auch in Not- und Krisenfällen sind konkrete Rahmenvorgaben, definierte Schutzziele und effiziente Vorsorgemaßnahmen. Die Verantwortlichkeiten und der Umfang der Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserversorgung sind in Deutschland gegenwärtig nicht immer eindeutig geregelt und variieren in den Landesgesetzen. Es fehlt an rechtlichen Grundlagen zur Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherung der Wasserversorgung über den bundesgesetzlich geregelten Verteidigungsfall hinaus. Risikoanalysen bilden eine gute Grundlage zur Umsetzung von effektiven Vorsorgemaßnahmen. Die Identifizierung von Risiken und Ableitung von Investitionen zur Risikominimierung sollte stärker in die Gesetzgebung eingebunden werden. Abgestimmte und vollzugstaugliche Regelungen zur (leitungsgebundenen) Ersatzwasserversorgung in Not und Krisensituationen unterstützen die Verantwortungsträger bei der Aufgabe, die öffentliche Wasserversorgung weiter zu härten und auf Not- und Krisensituationen vorbereitet zu sein.
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