Systems Engineering in der Entwicklung Digitaler Zwillinge

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Teil 2: Anwendung in der Batterieindustrie
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„Digitale Zwillinge“ sind ein Schlagwort im Kontext der digitalen Transformation industrieller Unternehmen. Dieser zweiteilige Beitrag beleuchtete in Teil 1 bereits die Grundlagen des (modell-basierten) Systems Engineerings für die Erarbeitung eines lebenszyklusübergreifenden Systemmodells, das die Informationsgrundlage für verschiedenste Digitale Zwillinge darstellt. Daneben wurden die Zusammenhänge zwischen Systemmodell und Digitalen Zwillingen aufgezeigt und eine Abgrenzung der beiden Begriffe vorgestellt. Teil 2 dieses Beitrags diskutiert unterschiedliche Typen Digitaler Zwillinge, die Informationen aus dem lebenszyklusübergreifenden Systemmodell zur Erfüllung verschiedener Zwecke nutzen. Dabei wird zwischen Produkt-, Produktions- und Performance-Zwillingen unterschieden, die bspw. als Struktur- oder Simulationsmodelle ausgeprägt sein können. Deren Mehrwerte werden am Beispiel der Batterieindustrie erläutert. So wird aufgezeigt, wie Digitale Zwillinge Entwicklung und Produktion beschleunigen, und dies mit entsprechenden Beispielen aus dem industriellen Kontext untermauert.
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Autoren Chantal Sinnwell, Matthias Truar,
Erscheinungsdatum 01.11.2024
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 9
Titel Systems Engineering in der Entwicklung Digitaler Zwillinge
Untertitel Teil 2: Anwendung in der Batterieindustrie
Beschreibung „Digitale Zwillinge“ sind ein Schlagwort im Kontext der digitalen Transformation industrieller Unternehmen. Dieser zweiteilige Beitrag beleuchtete in Teil 1 bereits die Grundlagen des (modell-basierten) Systems Engineerings für die Erarbeitung eines lebenszyklusübergreifenden Systemmodells, das die Informationsgrundlage für verschiedenste Digitale Zwillinge darstellt. Daneben wurden die Zusammenhänge zwischen Systemmodell und Digitalen Zwillingen aufgezeigt und eine Abgrenzung der beiden Begriffe vorgestellt. Teil 2 dieses Beitrags diskutiert unterschiedliche Typen Digitaler Zwillinge, die Informationen aus dem lebenszyklusübergreifenden Systemmodell zur Erfüllung verschiedener Zwecke nutzen. Dabei wird zwischen Produkt-, Produktions- und Performance-Zwillingen unterschieden, die bspw. als Struktur- oder Simulationsmodelle ausgeprägt sein können. Deren Mehrwerte werden am Beispiel der Batterieindustrie erläutert. So wird aufgezeigt, wie Digitale Zwillinge Entwicklung und Produktion beschleunigen, und dies mit entsprechenden Beispielen aus dem industriellen Kontext untermauert.
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