Anwendung des Infrastruktur-Leckage-Index als Wasserverlustkennzahl am Beispiel rheinland-pfälzischer Wasserversorgungsunternehmen

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05399_2024_12_01
Teil 2: Methodische und datenbezogene Herausforderungen
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Im ersten Teil dieses Fachbeitrages [1] wurde die Anwendung des Infrastruktur-Leckage-Index (ILI) zur Bewertung von realen Wasserverlusten unter den spezifischen Bedingungen der Wasserversorgungssysteme in Rheinland-Pfalz diskutiert und festgestellt, dass trotz verschiedener durchgeführter Korrekturen der unvermeidbaren jährlichen Wasserverluste (UARL), viele Wasserversorgungsunternehmen (WVU) ILI-Werte unter 1 erzielen. Im zweiten Teil des Beitrages werden Herausforderungen bei der Anwendung des ILI in der Praxis diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Genauigkeit und Verfügbarkeit der benötigten Betriebsdaten sowie eine potenzielle Unterbewertung der realen Wasserverluste (QVR ). Durch die Analyse häufiger Fehlerquellen bei der Datenerhebung und -verarbeitung werden die Schwierigkeiten beleuchtet, die bei der Berechnung des ILI auftreten können. Abschließend wird die Eignung des ILI als Indikator für Wasserverluste im Rahmen von Benchmarkinginitiativen und in anderen Kontexten diskutiert, und ein Vergleich zu anderen Wasserverlustkennzahlen gezogen.
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Autoren Daniel Zipperer, Jörg Kölbl
Erscheinungsdatum 01.12.2024
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 13
Titel Anwendung des Infrastruktur-Leckage-Index als Wasserverlustkennzahl am Beispiel rheinland-pfälzischer Wasserversorgungsunternehmen
Untertitel Teil 2: Methodische und datenbezogene Herausforderungen
Beschreibung Im ersten Teil dieses Fachbeitrages [1] wurde die Anwendung des Infrastruktur-Leckage-Index (ILI) zur Bewertung von realen Wasserverlusten unter den spezifischen Bedingungen der Wasserversorgungssysteme in Rheinland-Pfalz diskutiert und festgestellt, dass trotz verschiedener durchgeführter Korrekturen der unvermeidbaren jährlichen Wasserverluste (UARL), viele Wasserversorgungsunternehmen (WVU) ILI-Werte unter 1 erzielen. Im zweiten Teil des Beitrages werden Herausforderungen bei der Anwendung des ILI in der Praxis diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Genauigkeit und Verfügbarkeit der benötigten Betriebsdaten sowie eine potenzielle Unterbewertung der realen Wasserverluste (QVR ). Durch die Analyse häufiger Fehlerquellen bei der Datenerhebung und -verarbeitung werden die Schwierigkeiten beleuchtet, die bei der Berechnung des ILI auftreten können. Abschließend wird die Eignung des ILI als Indikator für Wasserverluste im Rahmen von Benchmarkinginitiativen und in anderen Kontexten diskutiert, und ein Vergleich zu anderen Wasserverlustkennzahlen gezogen.
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