Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Fallstudie für effektives Kostenmanagement
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
00543_2025_06_01
Am 1. Oktober 2023 trat das CO₂-Grenzausgleichsystem (Carbon Border Adjustment Mechanism - CBAM) der EU in Kraft. CBAM verändert den weltweiten Handel mit CO₂-intensiven Produkten grundlegend. Seit Oktober 2023 sind Importeure von Eisen & Stahl, Aluminium, Zement, Elektrizität, Düngemitteln und Wasserstoff verpflichtet, die grauen Emissionen in importierten Produkten zu melden. Ab 2026 werden Importeure zudem für die in den Produkten enthaltenen Emissionen zahlen müssen – eine Entwicklung mit weitreichenden Folgen für Beschaffung, Kostenmanagement und Lieferketten. Die teils signifikanten finanziellen Risiken für Produzenten, Industrie und Händler können mit vorausschauenden Strategien eingedämmt werden.
Autoren | Simon Göß, Hendrik Schuldt |
---|---|
Erscheinungsdatum | 01.06.2025 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM): Fallstudie für effektives Kostenmanagement |
Beschreibung | Am 1. Oktober 2023 trat das CO₂-Grenzausgleichsystem (Carbon Border Adjustment Mechanism - CBAM) der EU in Kraft. CBAM verändert den weltweiten Handel mit CO₂-intensiven Produkten grundlegend. Seit Oktober 2023 sind Importeure von Eisen & Stahl, Aluminium, Zement, Elektrizität, Düngemitteln und Wasserstoff verpflichtet, die grauen Emissionen in importierten Produkten zu melden. Ab 2026 werden Importeure zudem für die in den Produkten enthaltenen Emissionen zahlen müssen – eine Entwicklung mit weitreichenden Folgen für Beschaffung, Kostenmanagement und Lieferketten. Die teils signifikanten finanziellen Risiken für Produzenten, Industrie und Händler können mit vorausschauenden Strategien eingedämmt werden. |
Eigene Bewertung schreiben