Wasserstoffbasierte Direktreduktion in der Stahlindustrie

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00543_2025_07-08_01
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Die Stahlindustrie zählt zu den CO₂-intensivsten Industriesektoren weltweit. Der konventionelle Hochofen-Prozess nutzt Koks als Reduktionsmittel und verursacht dadurch erhebliche Treibhausgasemissionen. Angesichts internationaler Klimaschutzziele gewinnt die Dekarbonisierung der Stahlproduktion zunehmend an Bedeutung – insbesondere durch den Einsatz von Wasserstoff.
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Autoren Thomas Piontek, T. Hauck, Y. Kaymak, V. Colla, I. Matino, J. van der Stel, P. Gupta, V. Scherer, E. Illana, K. Qyteti, F. Patisson, O. Mirgaux, A. Marsigny, H. Saxen, M. Poletto, S. La Manna, A. Szemalikowska, M. Niesler
Erscheinungsdatum 01.11.2025
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 5
Titel Wasserstoffbasierte Direktreduktion in der Stahlindustrie
Beschreibung Die Stahlindustrie zählt zu den CO₂-intensivsten Industriesektoren weltweit. Der konventionelle Hochofen-Prozess nutzt Koks als Reduktionsmittel und verursacht dadurch erhebliche Treibhausgasemissionen. Angesichts internationaler Klimaschutzziele gewinnt die Dekarbonisierung der Stahlproduktion zunehmend an Bedeutung – insbesondere durch den Einsatz von Wasserstoff.
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