Einsatz von Pulveraktivkohle zur weitergehenden Reinigung von kommunalem Abwasser

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32738
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Der Autor berichtet ausführlich über Untersuchungen, inwiefern mit dem Einsatz von Pulveraktivkohle (PAC) organische Restverschmutzung im Ablauf kommunaler Kläranlagen verringert werden kann, um den Eintrag von biologisch nicht bzw. sehr langsam abbaubaren Stoffen in Gewässern zu reduzieren.   Hierzu wurden drei verschiedene Verfahrensvarianten der Pulveraktivkohleanwendung bezüglich ihrer Reinigungsleistung sowie betriebsrelevanter und ökonomischer Aspekte miteinander verglichen und Dimensionierungskriterien für die technische Umsetzung einer adsorptiven Reinigungsstufe erarbeitet. Bei der Bewertung der Reinigungsleistung der verschiedenen Verfahren wurde zwischen den in der Summe als gut absorbierbar geltenden Arzneimittelwirkstoffen und den mit Aktivkohle nur mäßig zu entfernenden Röntgenkontrastmitteln unterschieden.   Darüber hinaus erörtert der Autor im Hinblick auf die technische Umsetzung, welche Ausbaugröße einer adsorptiven Reinigungsstufe zu wählen sei, um einen ökonomisch und ökologisch sinnvollen Beitrag zur Verringerung des Frachteintrags von Mikroschadstoffen in Gewässer leisten zu können.
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Auflage 1
ISBN 9783835632738
Autoren Steffen Metzger
EAN 9783835632738
Erscheinungsdatum 27.12.2010
Format PDF
Auflagenjahr 2010
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 210
Ausgabe eBook
Titel Einsatz von Pulveraktivkohle zur weitergehenden Reinigung von kommunalem Abwasser
Beschreibung Der Autor berichtet ausführlich über Untersuchungen, inwiefern mit dem Einsatz von Pulveraktivkohle (PAC) organische Restverschmutzung im Ablauf kommunaler Kläranlagen verringert werden kann, um den Eintrag von biologisch nicht bzw. sehr langsam abbaubaren Stoffen in Gewässern zu reduzieren.   Hierzu wurden drei verschiedene Verfahrensvarianten der Pulveraktivkohleanwendung bezüglich ihrer Reinigungsleistung sowie betriebsrelevanter und ökonomischer Aspekte miteinander verglichen und Dimensionierungskriterien für die technische Umsetzung einer adsorptiven Reinigungsstufe erarbeitet. Bei der Bewertung der Reinigungsleistung der verschiedenen Verfahren wurde zwischen den in der Summe als gut absorbierbar geltenden Arzneimittelwirkstoffen und den mit Aktivkohle nur mäßig zu entfernenden Röntgenkontrastmitteln unterschieden.   Darüber hinaus erörtert der Autor im Hinblick auf die technische Umsetzung, welche Ausbaugröße einer adsorptiven Reinigungsstufe zu wählen sei, um einen ökonomisch und ökologisch sinnvollen Beitrag zur Verringerung des Frachteintrags von Mikroschadstoffen in Gewässer leisten zu können.
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