Entwicklung einer Vorgehensweise zur Messung der Energieeffizienz von Brunnenpumpen

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05399_2014_02_01
Messmethode im laufenden Betrieb für kleinere Wasserversorger
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An der Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik der Universität der Bundeswehr München wurde im Rahmen einer Masterarbeit eine Messmethodik zur Erfassung des Wirkungsgrades von Brunnenpumpen entwickelt, um aussagekräftige Ergebnisse über den aktuellen Wirkungsgrad von Förderanlagen zu ermitteln. Kleinere Wasserversorger verfügen häufig über kein oder nur ein sehr einfaches Prozessleitsystem. Aus diesem Grund liegen gemessene Werte für die Energieverbräuche häufig nicht vor [1]. Die praktischen Untersuchungen wurden an drei unterschiedlichen Brunnenanlagen eines kleineren Wasserversorgungsunternehmens durchgeführt. Die Messmethode wurde so konzipiert, dass sie von kleinen Wasserversorgungsunternehmen im laufenden Betrieb und mit geringem Zeit- und Kostenaufwand angewendet werden kann. Dadurch werden die Unternehmen in die Lage versetzt, eine fundierte Entscheidung über die Anpassung von Förderanlagen bzw. den Austausch von Pumpen zu treffen.
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Autoren Hans Wilke / Christian Platschek / Steffen Krause
Erscheinungsdatum 01.02.2014
Format PDF
Zeitschrift gwf - Wasser|Abwasser - Ausgabe 02 2014
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Entwicklung einer Vorgehensweise zur Messung der Energieeffizienz von Brunnenpumpen
Untertitel Messmethode im laufenden Betrieb für kleinere Wasserversorger
Beschreibung An der Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik der Universität der Bundeswehr München wurde im Rahmen einer Masterarbeit eine Messmethodik zur Erfassung des Wirkungsgrades von Brunnenpumpen entwickelt, um aussagekräftige Ergebnisse über den aktuellen Wirkungsgrad von Förderanlagen zu ermitteln. Kleinere Wasserversorger verfügen häufig über kein oder nur ein sehr einfaches Prozessleitsystem. Aus diesem Grund liegen gemessene Werte für die Energieverbräuche häufig nicht vor [1]. Die praktischen Untersuchungen wurden an drei unterschiedlichen Brunnenanlagen eines kleineren Wasserversorgungsunternehmens durchgeführt. Die Messmethode wurde so konzipiert, dass sie von kleinen Wasserversorgungsunternehmen im laufenden Betrieb und mit geringem Zeit- und Kostenaufwand angewendet werden kann. Dadurch werden die Unternehmen in die Lage versetzt, eine fundierte Entscheidung über die Anpassung von Förderanlagen bzw. den Austausch von Pumpen zu treffen.
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