Automatisierter Entwurf von Gebäudeautomationssystemen

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03654_2008_04_03
Konzepte und Entwurfsmethoden für ein automatisiertes Engineering
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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Planung und dem Entwurf von Gebäudeautomationssystemen. Beginnend mit einem Überblick über den Stand der Technik in der Domäne der Gebäudeautomation (GA) werden die vorherrschenden Probleme und Hindernisse aufgezeigt. Anschließend werden neuartige Konzepte und Entwurfsmethoden für ein automatisiertes Engineering vorgestellt, die zu einer deutlichen Reduzierung der Engineering-Kosten und Gesamtkosten der Anlage bei optimaler Funktionalität führen sollen. Ausgehend von der formalen Anforderungsdefinition an ein Gebäudeautomationssystem findet der Entwurf gestaffelt in zwei aufeinanderfolgenden Entwurfsstufen vollautomatisch statt. Auf der Stufe des Grobentwurfs wird das System zunächst plattformunabhängig auf einer funktionalen Ebene modelliert und anschließend in einem iterativen Optimierungsprozess (Detailentwurf) zu vollständigen, optimierten Systementwürfen verfeinert. Grundlage für die Automatisierung des Entwurfs bildet die Einführung semantischer Gerätebeschreibungen und Verfahren für eine automatische Interoperabilitätsauswertung.
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Autoren Henrik Dibowski/Technische Universität Dresden / Jörn Plönnigs/Technische Universität Dresden / Klaus Kabitzsch/Technische Universität Dresden
Erscheinungsdatum 01.04.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 04 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Automatisierter Entwurf von Gebäudeautomationssystemen
Untertitel Konzepte und Entwurfsmethoden für ein automatisiertes Engineering
Beschreibung Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Planung und dem Entwurf von Gebäudeautomationssystemen. Beginnend mit einem Überblick über den Stand der Technik in der Domäne der Gebäudeautomation (GA) werden die vorherrschenden Probleme und Hindernisse aufgezeigt. Anschließend werden neuartige Konzepte und Entwurfsmethoden für ein automatisiertes Engineering vorgestellt, die zu einer deutlichen Reduzierung der Engineering-Kosten und Gesamtkosten der Anlage bei optimaler Funktionalität führen sollen. Ausgehend von der formalen Anforderungsdefinition an ein Gebäudeautomationssystem findet der Entwurf gestaffelt in zwei aufeinanderfolgenden Entwurfsstufen vollautomatisch statt. Auf der Stufe des Grobentwurfs wird das System zunächst plattformunabhängig auf einer funktionalen Ebene modelliert und anschließend in einem iterativen Optimierungsprozess (Detailentwurf) zu vollständigen, optimierten Systementwürfen verfeinert. Grundlage für die Automatisierung des Entwurfs bildet die Einführung semantischer Gerätebeschreibungen und Verfahren für eine automatische Interoperabilitätsauswertung.
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