Bildverarbeitungssysteme als cyber-physische Sensoren

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03654_2015_11_02
Wenn das Produkt seine Wünsche kommuniziert…
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Bildverarbeitungssysteme sind zentrale Bestandteile zur Informationsbeschaffung in aktuellen Produktionssystemen. Bedingt durch eine freie Programmierbarkeit der Bildauswertung, eignen sich diese Systeme ideal dazu, die geforderte Flexibilität in der Produktion umzusetzen. Bezogen auf die Industrie-4.0-Vision eines dezentralen, produktgesteuerten Fertigungsprozesses, bei dem unterschiedlichste Produkte Aufgaben an Bildverarbeitungssysteme stellen, ergeben sich neue Anforderungen in den Bereichen Selbstbeschreibung, Intelligenz und Parametrierung. Der Beitrag stellt einen Ansatz für intelligente Bildverarbeitungssysteme vor, die Mess- und Prüfaufgaben produktunabhängig ausführen und das Ergebnis anderen verteilten Systemen zugänglich machen. Ausgehend von einer Klassifikation industriell häufig eingesetzter Bildverarbeitungsfunktionen, werden ein Dienstekatalog zur Selbstbeschreibung sowie notwendige Aspekte der Selbstkonfiguration beschrieben; einschließlich einer beispielhaften Umsetzung auf Industriehardware und -software.
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Autoren Veit Hammerstingl/Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) / Lukas Moule/Technische Universität München / Gunther Reinhart/Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)
Erscheinungsdatum 01.11.2015
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 11 2015
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Titel Bildverarbeitungssysteme als cyber-physische Sensoren
Untertitel Wenn das Produkt seine Wünsche kommuniziert…
Beschreibung Bildverarbeitungssysteme sind zentrale Bestandteile zur Informationsbeschaffung in aktuellen Produktionssystemen. Bedingt durch eine freie Programmierbarkeit der Bildauswertung, eignen sich diese Systeme ideal dazu, die geforderte Flexibilität in der Produktion umzusetzen. Bezogen auf die Industrie-4.0-Vision eines dezentralen, produktgesteuerten Fertigungsprozesses, bei dem unterschiedlichste Produkte Aufgaben an Bildverarbeitungssysteme stellen, ergeben sich neue Anforderungen in den Bereichen Selbstbeschreibung, Intelligenz und Parametrierung. Der Beitrag stellt einen Ansatz für intelligente Bildverarbeitungssysteme vor, die Mess- und Prüfaufgaben produktunabhängig ausführen und das Ergebnis anderen verteilten Systemen zugänglich machen. Ausgehend von einer Klassifikation industriell häufig eingesetzter Bildverarbeitungsfunktionen, werden ein Dienstekatalog zur Selbstbeschreibung sowie notwendige Aspekte der Selbstkonfiguration beschrieben; einschließlich einer beispielhaften Umsetzung auf Industriehardware und -software.
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