Dezentrale Intelligenz für modulare Automation
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Artikelnummer
03654_2014_11_01
Lösungsansätze für die Realisierung modularer Anlagen
Grundgedanke einer modularen Anlagenarchitektur ist es, den Aufwand zur Integration eines Moduls in die Gesamtanlage zu minimieren. Dies lässt sich erreichen, indem Aufwände in das Engineering des Modullieferanten verlagert werden. Das Engineering der Gesamtanlage besteht dann aus zwei voneinander getrennten Engineeringprozessen: Der Modullieferant projektiert das Modul, der Anlagenbetreiber nutzt Module im Integrations-Engineering. Dieser Beitrag stellt eine Architektur für die einfache Integration eines Moduls und eine Informationsmodellierung zur Übertragung der zur Integration notwendigen Ergebnisse des Modulengineerings vor. Diese werden in einem Informationsträger gespeichert.
Autoren | Thomas Holm/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg / Michael Obst/Technische Universität Dresden / Alexander Fay/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg / Leon Urbas/Technische Universität Dresden / Thomas Albers/Wago Kontakttechnik / Sven Kreft/Wago Kontakttechnik / Ulrich Hempen/Wago Kontakttechnik |
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Erscheinungsdatum | 01.11.2014 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 11 2014 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 10 |
Titel | Dezentrale Intelligenz für modulare Automation |
Untertitel | Lösungsansätze für die Realisierung modularer Anlagen |
Beschreibung | Grundgedanke einer modularen Anlagenarchitektur ist es, den Aufwand zur Integration eines Moduls in die Gesamtanlage zu minimieren. Dies lässt sich erreichen, indem Aufwände in das Engineering des Modullieferanten verlagert werden. Das Engineering der Gesamtanlage besteht dann aus zwei voneinander getrennten Engineeringprozessen: Der Modullieferant projektiert das Modul, der Anlagenbetreiber nutzt Module im Integrations-Engineering. Dieser Beitrag stellt eine Architektur für die einfache Integration eines Moduls und eine Informationsmodellierung zur Übertragung der zur Integration notwendigen Ergebnisse des Modulengineerings vor. Diese werden in einem Informationsträger gespeichert. |
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