Ermittlung der Komponentenbelastungen von Werkzeugmaschinen für einen lebenszyklusoptimalen Betrieb

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03654_2008_07_03
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Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte aus, wodurch er eine Führungsrolle beim Einsatz neuer Technologien einnimmt. Als Fazit einer Analyse heutiger Ansätze zur Maschinenauslegung kann festgestellt werden, dass die Maschinentechnik oft nicht an die real auftretenden Belastungen angepasst wird, da diese nicht bekannt sind und nur durch vereinfachte Lastkollektive abgeschätzt werden. Der zunehmende Trend, Verfügbarkeitsgarantien in Angebote und Verträge über den Kauf und Betrieb einer Werkzeugmaschine aufzunehmen, erfordert allerdings eine geeignete Maschinenauslegung. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise sowie Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt OPTILAST.
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Autoren J. Fleischer/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH) / C. Munzinger/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH) / M. Schopp/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH) / H. Hennrich/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH) / A. Broos/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH) / J. Wieser/Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
Erscheinungsdatum 01.07.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 07 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 8
Titel Ermittlung der Komponentenbelastungen von Werkzeugmaschinen für einen lebenszyklusoptimalen Betrieb
Beschreibung Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte aus, wodurch er eine Führungsrolle beim Einsatz neuer Technologien einnimmt. Als Fazit einer Analyse heutiger Ansätze zur Maschinenauslegung kann festgestellt werden, dass die Maschinentechnik oft nicht an die real auftretenden Belastungen angepasst wird, da diese nicht bekannt sind und nur durch vereinfachte Lastkollektive abgeschätzt werden. Der zunehmende Trend, Verfügbarkeitsgarantien in Angebote und Verträge über den Kauf und Betrieb einer Werkzeugmaschine aufzunehmen, erfordert allerdings eine geeignete Maschinenauslegung. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise sowie Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt OPTILAST.
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