Fähigkeiten adaptiver Produktionsanlagen
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Artikelnummer
03654_2013_11_03
Verbindung von Produkt, Prozess und Ressource
In einer idealen Umsetzung von Plug-and-produce würde eine noch unbekannte Anlagenkomponente während des laufenden Betriebs angekoppelt, automatisch erkannt und funktional in die Produktionsabläufe integriert; und das ohne manuellen Integrationsaufwand. Ein Ansatz dafür ist die Modellierung von Fähigkeiten in der Produktion. Sind die Fähigkeiten einer Anlagenkomponente bekannt, können diese mit den Anforderungen an einen Produktionsschritt abgeglichen und gezielt eingesetzt werden. In diesem Beitrag werden die Fähigkeiten technischer Anlagen über ihre Relationen zu Produkt, Prozess und Ressource definiert. Das Spannungsfeld des resultierenden Frameworks entsteht durch die Notwendigkeit, Fähigkeiten sehr allgemein zu definieren, um alle potentiellen Einsatzmöglichkeiten zu berücksichtigen. Im Gegensatz dazu müssen für die Automatisierung eines konkreten Produktionsschritts spezifische Details operationalisiert werden.
Autoren | Julius Pfrommer/Karlsruher Institut für Technologie / Miriam Schleipen/Fraunhofer IOSB / Jürgen Beyerer/Fraunhofer IOSB, Karlsruher Institut für Technologie |
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Erscheinungsdatum | 01.11.2013 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 11 2013 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 8 |
Titel | Fähigkeiten adaptiver Produktionsanlagen |
Untertitel | Verbindung von Produkt, Prozess und Ressource |
Beschreibung | In einer idealen Umsetzung von Plug-and-produce würde eine noch unbekannte Anlagenkomponente während des laufenden Betriebs angekoppelt, automatisch erkannt und funktional in die Produktionsabläufe integriert; und das ohne manuellen Integrationsaufwand. Ein Ansatz dafür ist die Modellierung von Fähigkeiten in der Produktion. Sind die Fähigkeiten einer Anlagenkomponente bekannt, können diese mit den Anforderungen an einen Produktionsschritt abgeglichen und gezielt eingesetzt werden. In diesem Beitrag werden die Fähigkeiten technischer Anlagen über ihre Relationen zu Produkt, Prozess und Ressource definiert. Das Spannungsfeld des resultierenden Frameworks entsteht durch die Notwendigkeit, Fähigkeiten sehr allgemein zu definieren, um alle potentiellen Einsatzmöglichkeiten zu berücksichtigen. Im Gegensatz dazu müssen für die Automatisierung eines konkreten Produktionsschritts spezifische Details operationalisiert werden. |
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