Leistungsanalyse von Systementwürfenmit UML und Generalisierten Netzen - Ein Framework zur frühen Qualitätssicherung
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Artikelnummer
03654_2009_08_04
Verifizierte Leistungseigenschaften sind für Automatisierungs-(AT-)lösungen ein genauso wichtiges Maß für Produktqualität wie Funktionskorrektheit. Der folgende Beitrag stellt einen Ansatz zur Leistungsanalyse in den früheren Entwurfsphasen neuer AT-Lösungen vor, dessen Einsatz eine kostenreduzierende Prüfung der Leistungsqualität ermöglicht. Dazu wird die konzipierte Lösung erst mit UML-Diagrammen modelliert und anschließend um UML-konforme Leistungsparameter erweitert. Das so gebildete Leistungsmodell wird nachfolgend innerhalb eines speziell entwickelten, rechnergestützten Frameworks automatisiert in Generalisierte Netze (GN), eine spezielle Art zeitbewerteter Petri-Netze höherer Ebene, transformiert. Nach Modifikation des GN-Modells wird die Möglichkeit gegeben, Simulationsstatistiken so zu gewinnen, dass mögliche Leistungsdefizite lokalisiert und vor der kostenintensiven Softwareimplementierung und Hardwarebeschaffung behoben werden können. Eine Fallstudie gibt abschließend einen Überblick über das vorgestellte Verfahren und die damit erzielbaren Ergebnisse.
Autoren | Evelina Koycheva/Technische Universität Dresden / Klaus Janschek/Technische Universität Dresden |
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Erscheinungsdatum | 01.08.2009 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 08 2009 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 7 |
Titel | Leistungsanalyse von Systementwürfenmit UML und Generalisierten Netzen - Ein Framework zur frühen Qualitätssicherung |
Beschreibung | Verifizierte Leistungseigenschaften sind für Automatisierungs-(AT-)lösungen ein genauso wichtiges Maß für Produktqualität wie Funktionskorrektheit. Der folgende Beitrag stellt einen Ansatz zur Leistungsanalyse in den früheren Entwurfsphasen neuer AT-Lösungen vor, dessen Einsatz eine kostenreduzierende Prüfung der Leistungsqualität ermöglicht. Dazu wird die konzipierte Lösung erst mit UML-Diagrammen modelliert und anschließend um UML-konforme Leistungsparameter erweitert. Das so gebildete Leistungsmodell wird nachfolgend innerhalb eines speziell entwickelten, rechnergestützten Frameworks automatisiert in Generalisierte Netze (GN), eine spezielle Art zeitbewerteter Petri-Netze höherer Ebene, transformiert. Nach Modifikation des GN-Modells wird die Möglichkeit gegeben, Simulationsstatistiken so zu gewinnen, dass mögliche Leistungsdefizite lokalisiert und vor der kostenintensiven Softwareimplementierung und Hardwarebeschaffung behoben werden können. Eine Fallstudie gibt abschließend einen Überblick über das vorgestellte Verfahren und die damit erzielbaren Ergebnisse. |
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