Modellgestütztes Engineering
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Artikelnummer
03654_2014_03_01
Basis für die Automatisierung der Automatisierung
Über die Vorteile bei der Nutzung von Modellen im Engineering-Prozess herrscht Konsens. Ein wesentlicher Ansatz ist die Unterstützung bei der Planung des Automations-Engineerings durch Automatisierung der Automatisierung (automation of automation, AoA). Die dazu benötigten Modelle werden zumeist manuell aus Planungsdaten erzeugt, insbesondere dem R&I-Fließbild. Der Beitrag beschreibt, wie auf Grundlage eines Vergleichs verschiedener Anwendungsfälle, die mittels geeigneter Modelle unterstützt werden können, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen abgeleitet wurden, die an diese Modelle gestellt werden. Durch eine Analyse dieser Anforderungen konnten Synergieeffekte in Form von einer sich überlappenden Teilmenge an Modellinhalten innerhalb der für AoA-Aufgaben benötigten Modelle ermittelt werden. Die Synergien lassen sich nutzen, indem diese Modellinhalte in einem übergeordneten Modell gespeichert werden und dieses als Quelle zur Erzeugung verschiedener spezifischer AoA-Modelle herangezogen wird.
Autoren | Lars Christiansen/Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg / Mario Hoernicke/ABB Forschungszentrum / Alexander Fay/Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2014 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 03 2014 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 10 |
Titel | Modellgestütztes Engineering |
Untertitel | Basis für die Automatisierung der Automatisierung |
Beschreibung | Über die Vorteile bei der Nutzung von Modellen im Engineering-Prozess herrscht Konsens. Ein wesentlicher Ansatz ist die Unterstützung bei der Planung des Automations-Engineerings durch Automatisierung der Automatisierung (automation of automation, AoA). Die dazu benötigten Modelle werden zumeist manuell aus Planungsdaten erzeugt, insbesondere dem R&I-Fließbild. Der Beitrag beschreibt, wie auf Grundlage eines Vergleichs verschiedener Anwendungsfälle, die mittels geeigneter Modelle unterstützt werden können, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen abgeleitet wurden, die an diese Modelle gestellt werden. Durch eine Analyse dieser Anforderungen konnten Synergieeffekte in Form von einer sich überlappenden Teilmenge an Modellinhalten innerhalb der für AoA-Aufgaben benötigten Modelle ermittelt werden. Die Synergien lassen sich nutzen, indem diese Modellinhalte in einem übergeordneten Modell gespeichert werden und dieses als Quelle zur Erzeugung verschiedener spezifischer AoA-Modelle herangezogen wird. |
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