Offenheitsmetrik für Engineering-Werkzeuge

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Artikelnummer
03654_2012_09_03
Die Fähigkeit zur Interoperabilität bewerten
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Dieser Beitrag stellt eine Methodik zur Bewertung der Offenheit von Engineering-Werkzeugen vor. Unter dem Begriff Offenheit werden die Möglichkeiten eines Engineering-Werkzeugs zusammengefasst, seine Daten anderen Engineering-Werkzeugen zur Verfügung zu stellen beziehungsweise - im bidirektionalen Austausch - Daten aus anderen Werkzeugen zu nutzen. Offenheit stellt eine Voraussetzung für die Interoperabilität und damit für die Gebrauchstauglichkeit von unabhängigen Engineering-Werkzeugen dar. Die Autoren haben eine Metrik entwickelt, die es ermöglicht, die Offenheit von Engineering-Werkzeugen systematisch zu bewerten, zu vergleichen, die Eignung für die Nutzung für eigene Aufgaben abzuschätzen und Verbesserungsmöglichkeiten bei den Werkzeugen aufzuzeigen. Sie stützt sich auf durch Anwender wie Hersteller feststellbare Kriterien, die ein Engineering-Werkzeug erfüllen muss, um offen im Sinne der Interoperabilität zu sein.
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Autoren Rainer Drath/ABB Forschungszentrum / Mike Barth/ABB Forschungszentrum / Alexander Fay/Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Erscheinungsdatum 01.09.2012
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 09 2012
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Offenheitsmetrik für Engineering-Werkzeuge
Untertitel Die Fähigkeit zur Interoperabilität bewerten
Beschreibung Dieser Beitrag stellt eine Methodik zur Bewertung der Offenheit von Engineering-Werkzeugen vor. Unter dem Begriff Offenheit werden die Möglichkeiten eines Engineering-Werkzeugs zusammengefasst, seine Daten anderen Engineering-Werkzeugen zur Verfügung zu stellen beziehungsweise - im bidirektionalen Austausch - Daten aus anderen Werkzeugen zu nutzen. Offenheit stellt eine Voraussetzung für die Interoperabilität und damit für die Gebrauchstauglichkeit von unabhängigen Engineering-Werkzeugen dar. Die Autoren haben eine Metrik entwickelt, die es ermöglicht, die Offenheit von Engineering-Werkzeugen systematisch zu bewerten, zu vergleichen, die Eignung für die Nutzung für eigene Aufgaben abzuschätzen und Verbesserungsmöglichkeiten bei den Werkzeugen aufzuzeigen. Sie stützt sich auf durch Anwender wie Hersteller feststellbare Kriterien, die ein Engineering-Werkzeug erfüllen muss, um offen im Sinne der Interoperabilität zu sein.
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