Testen verteilter Automatisierungssysteme

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03654_2011_07-08_02
Objektstruktur beschreiben, um Testzuverlässigkeit zu erhöhen
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Bei vernetzten wertdiskreten Echtzeitsystemen helfen automatisierte Testverfahren, komponentenübergreifende Fehler während der Systemintegration und im laufenden Betrieb zu entdecken. Die Testfälle werden mit zeitbehafteten Ursache-Wirkungs-Graphen beschrieben. Mit grafischen Testfällen und Messungen des Busverkehrs wird der Informationsfluss im verteilten System verfolgt und auf Inhalt und Zeitbedingungen überprüft. Somit sind die Knotengruppen oder auch Knoten lokalisierbar, die am Fehlverhalten beteiligt sind. Bei der erweiterten Informationsflussverfolgung wird zusätzlich die Systemstruktur des Testobjektes, bestehend aus Knoten und Verbindungen, verwendet. Mit symbolischen Testplandaten und der Filterung der Rohdaten wird der White-Box Test auf einem hohen Abstraktionsniveau durchgeführt. Eine Komponentenbibliothek dient hierbei zur Zeitspezifikation der Netzknoten und der Verbindungen. Mit der Integration der Systemstruktur-Information in die Testplanung werden die Nachrichten für die Testfälle interaktiv generiert. Somit wird, wie im textdata dargestellt, die Testplanerstellung erleichtert und die Testzuverlässigkeit erhöht.
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Autoren EUGEN NOAK/Hochschule Albstadt-Sigmaringen / SILVIJE JOVALEKIC/Hochschule Albstadt-Sigmaringen / BERND RIST/Honeywell Security Group
Erscheinungsdatum 08.07.2011
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 07-08 2011
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Testen verteilter Automatisierungssysteme
Untertitel Objektstruktur beschreiben, um Testzuverlässigkeit zu erhöhen
Beschreibung Bei vernetzten wertdiskreten Echtzeitsystemen helfen automatisierte Testverfahren, komponentenübergreifende Fehler während der Systemintegration und im laufenden Betrieb zu entdecken. Die Testfälle werden mit zeitbehafteten Ursache-Wirkungs-Graphen beschrieben. Mit grafischen Testfällen und Messungen des Busverkehrs wird der Informationsfluss im verteilten System verfolgt und auf Inhalt und Zeitbedingungen überprüft. Somit sind die Knotengruppen oder auch Knoten lokalisierbar, die am Fehlverhalten beteiligt sind. Bei der erweiterten Informationsflussverfolgung wird zusätzlich die Systemstruktur des Testobjektes, bestehend aus Knoten und Verbindungen, verwendet. Mit symbolischen Testplandaten und der Filterung der Rohdaten wird der White-Box Test auf einem hohen Abstraktionsniveau durchgeführt. Eine Komponentenbibliothek dient hierbei zur Zeitspezifikation der Netzknoten und der Verbindungen. Mit der Integration der Systemstruktur-Information in die Testplanung werden die Nachrichten für die Testfälle interaktiv generiert. Somit wird, wie im textdata dargestellt, die Testplanerstellung erleichtert und die Testzuverlässigkeit erhöht.
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