Unterstützung des Useware-Engineering Prozesses durch den Einsatz einer -modellbasierten Werkzeugkette

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03654_2008_12_03
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Nutzerorientierte Software- und Geräteentwicklung erfordert einen systematischen Entwicklungsprozess aufbauend auf einer umfangreichen Analyse, bei dem die Anforderungen und Präferenzen der Nutzer in den Vordergrund gerückt werden. Ein solcher Entwicklungsprozess verlangt die Integration verschiedenster Disziplinen von der Psychologie und den Arbeitswissenschaften bis hin zur Informatik und dem Maschinenbau; ein entsprechend interdisziplinäres Team muss folglich auch mit Softwarewerkzeugen ausgerüstet sein, um die große Menge anfallender Daten handhaben und in zunächst abstrakter, modellbasierter Form bearbeiten zu können. In diesem Beitrag wird deshalb der Fortschritt der aktuell am Zentrum für Mensch-Maschine-Interaktion (ZMMI) entwickelten Werkzeugkette präsentiert. Näher eingegangen wird vor allem auf die fertig gestellten Werkzeuge für die Analysephase und die Strukturgestaltung im Rahmen des Useware-Engineering Prozesses des ZMMI.
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Autoren Gerrit Meixner/Zentrum für Mensch-Maschine-Interaktion (ZMMI) am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH / Daniel Görlich/Zentrum für Mensch-Maschine-Interaktion (ZMMI) am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH
Erscheinungsdatum 01.12.2008
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 12 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Unterstützung des Useware-Engineering Prozesses durch den Einsatz einer -modellbasierten Werkzeugkette
Beschreibung Nutzerorientierte Software- und Geräteentwicklung erfordert einen systematischen Entwicklungsprozess aufbauend auf einer umfangreichen Analyse, bei dem die Anforderungen und Präferenzen der Nutzer in den Vordergrund gerückt werden. Ein solcher Entwicklungsprozess verlangt die Integration verschiedenster Disziplinen von der Psychologie und den Arbeitswissenschaften bis hin zur Informatik und dem Maschinenbau; ein entsprechend interdisziplinäres Team muss folglich auch mit Softwarewerkzeugen ausgerüstet sein, um die große Menge anfallender Daten handhaben und in zunächst abstrakter, modellbasierter Form bearbeiten zu können. In diesem Beitrag wird deshalb der Fortschritt der aktuell am Zentrum für Mensch-Maschine-Interaktion (ZMMI) entwickelten Werkzeugkette präsentiert. Näher eingegangen wird vor allem auf die fertig gestellten Werkzeuge für die Analysephase und die Strukturgestaltung im Rahmen des Useware-Engineering Prozesses des ZMMI.
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