Von Zäunen befreit
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Artikelnummer
03654_2011_09_04
Industrieroboter mit Ultraschall absichern
Um das Risiko zu vermindern, dass Personen mit dem Roboter in Kontakt kommen und dabei verletzt werden, arbeiten industrielle Roboter hinter starren Schutzeinrichtungen. Das Institut für Arbeitschutz (IFA) forscht an der Zukunftstechnologie "Kollaborierender Roboter", um Menschen den gefahrlosen Zugang zum arbeitenden Roboter zu gewähren. Der textdata beschreibt, wie im Rahmen des von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderten Projektes "EsIMiP" ein Konzept entwickelt wurde, einen Roboterarm mit Ultraschallsensoren so abzusichern, dass ein flexibles Zusammenarbeiten von Mensch und Roboter möglich wird.
Autoren | BJÖRN OSTERMANN/Institut für Arbeitsschutz (IFA) / MICHAEL HUELKE/Institut für Arbeitsschutz (IFA) / ANKE KAHL/Bergische Universität Wuppertal |
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Erscheinungsdatum | 01.09.2011 |
Format | |
Zeitschrift | atp edition - Ausgabe 09 2011 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 8 |
Titel | Von Zäunen befreit |
Untertitel | Industrieroboter mit Ultraschall absichern |
Beschreibung | Um das Risiko zu vermindern, dass Personen mit dem Roboter in Kontakt kommen und dabei verletzt werden, arbeiten industrielle Roboter hinter starren Schutzeinrichtungen. Das Institut für Arbeitschutz (IFA) forscht an der Zukunftstechnologie "Kollaborierender Roboter", um Menschen den gefahrlosen Zugang zum arbeitenden Roboter zu gewähren. Der textdata beschreibt, wie im Rahmen des von der Bayerischen Forschungsstiftung geförderten Projektes "EsIMiP" ein Konzept entwickelt wurde, einen Roboterarm mit Ultraschallsensoren so abzusichern, dass ein flexibles Zusammenarbeiten von Mensch und Roboter möglich wird. |
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