Die neue G 466-1 und deren Einflüsse auf den Korrosionsschutz

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01252_2019_01-02_08
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Das DVGW-Arbeitsblatt G 466-1 [1] regelt den Betrieb und die Instandhaltung von Gasleitungen aus Stahlrohren mit einem Auslegungsdruck von mehr als 16 bar, die der Versorgung der Allgemeinheit mit Gas dienen. Sie setzt also an der Stelle an, an der der Bau der Gashochdruckleitung abgeschlossen, sie begast wurde und in die betriebliche Verantwortung übergegangen ist. Überarbeitet wurde die G 466-1 [1] vom Technischen Komitee (TK) ‚Gastransportleitungen‘ des DVGW. Erstmals war ein Vertreter des TK ‚Außenkorrosion‘ auf Einladung des TK ‚Gastransportleitungen‘ an der Überarbeitung direkt beteiligt. Im Juni 2018 ist die überarbeitete G 466-1 [1] im Weißdruck erschienen und hat die Vorgängerversion aus dem Jahr 2012 abgelöst. Eine wesentliche Änderung zur Vorgängerversion stellt der veränderte Anwendungsbereich dar. Die Vorgängerversion galt noch für Rohrleitungen mit einem Auslegungsdruck größer 5 bar. Neben den üblichen Anpassungen wie z. B. Aktualisierung der normativen Verweisungen, redaktionellen Anpassungen und Überarbeitung der Begrifflichkeiten wurden Hinweise zu meldepflichtigen Ereignissen, Kennzeichnungspflichten in schutzbedürftigen Gebieten und neue Reparaturverfahren in die neue G 466-1 [1] aufgenommen. Darüber hinaus wurde dem Thema Korrosionsschutz ein breiterer Raum eingeräumt und der Begriff der „Intensiven KKS-Messtechnik“ eingeführt. Im nachfolgenden Fachbeitrag soll der Schwerpunkt der Betrachtungen deshalb auch auf den Korrosionsschutzthemen liegen.
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Autoren Von Hans-Willy Theilmeier-Aldehoff
Erscheinungsdatum 28.02.2019
Format PDF
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Die neue G 466-1 und deren Einflüsse auf den Korrosionsschutz
Beschreibung Das DVGW-Arbeitsblatt G 466-1 [1] regelt den Betrieb und die Instandhaltung von Gasleitungen aus Stahlrohren mit einem Auslegungsdruck von mehr als 16 bar, die der Versorgung der Allgemeinheit mit Gas dienen. Sie setzt also an der Stelle an, an der der Bau der Gashochdruckleitung abgeschlossen, sie begast wurde und in die betriebliche Verantwortung übergegangen ist. Überarbeitet wurde die G 466-1 [1] vom Technischen Komitee (TK) ‚Gastransportleitungen‘ des DVGW. Erstmals war ein Vertreter des TK ‚Außenkorrosion‘ auf Einladung des TK ‚Gastransportleitungen‘ an der Überarbeitung direkt beteiligt. Im Juni 2018 ist die überarbeitete G 466-1 [1] im Weißdruck erschienen und hat die Vorgängerversion aus dem Jahr 2012 abgelöst. Eine wesentliche Änderung zur Vorgängerversion stellt der veränderte Anwendungsbereich dar. Die Vorgängerversion galt noch für Rohrleitungen mit einem Auslegungsdruck größer 5 bar. Neben den üblichen Anpassungen wie z. B. Aktualisierung der normativen Verweisungen, redaktionellen Anpassungen und Überarbeitung der Begrifflichkeiten wurden Hinweise zu meldepflichtigen Ereignissen, Kennzeichnungspflichten in schutzbedürftigen Gebieten und neue Reparaturverfahren in die neue G 466-1 [1] aufgenommen. Darüber hinaus wurde dem Thema Korrosionsschutz ein breiterer Raum eingeräumt und der Begriff der „Intensiven KKS-Messtechnik“ eingeführt. Im nachfolgenden Fachbeitrag soll der Schwerpunkt der Betrachtungen deshalb auch auf den Korrosionsschutzthemen liegen.
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