Die Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes bei Abschirmung: Enthaftete Werks- und Nachumhüllungen
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Artikelnummer
01252_2018_06_07
Im Zusammenhang mit dem kathodischen Korrosionsschutz wird oft die abschirmende Wirkung von enthafteter Umhüllung diskutiert. Insbesondere im angelsächsischen Raum wird für bestimmte Rohrleitungen der Einsatz von nicht-abschirmenden Umhüllungssystemen vorgeschrieben. Dies führt dort zunehmend zur Verdrängung der Umhüllungssysteme basierend auf Polyethylen. In den letzten Jahren wird die Diskussion in Bezug auf Abschirmung auch vermehrt in Europa geführt, was mit der zunehmenden Vermarktung von angeblich nicht-abschirmenden Produkten einhergeht. Da die Verwendung von Umhüllungen mit deutlich schlechteren dielektrischen Eigenschaften im Widerspruch zur mitteleuropäischen Praxis steht, ist eine vertiefende Diskussion der Thematik erforderlich. Die relevanten Aspekte werden unter Berücksichtigung der Arbeiten von Prof. Schwenk, den Aussagen der DIN 30670:2012, dem heutigen Verständnis der Wirkungsweise des KKS sowie neusten Laboruntersuchungen behandelt.
Autoren | Von Markus Büchler und David Joos |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2018 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Die Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes bei Abschirmung: Enthaftete Werks- und Nachumhüllungen |
Beschreibung | Im Zusammenhang mit dem kathodischen Korrosionsschutz wird oft die abschirmende Wirkung von enthafteter Umhüllung diskutiert. Insbesondere im angelsächsischen Raum wird für bestimmte Rohrleitungen der Einsatz von nicht-abschirmenden Umhüllungssystemen vorgeschrieben. Dies führt dort zunehmend zur Verdrängung der Umhüllungssysteme basierend auf Polyethylen. In den letzten Jahren wird die Diskussion in Bezug auf Abschirmung auch vermehrt in Europa geführt, was mit der zunehmenden Vermarktung von angeblich nicht-abschirmenden Produkten einhergeht. Da die Verwendung von Umhüllungen mit deutlich schlechteren dielektrischen Eigenschaften im Widerspruch zur mitteleuropäischen Praxis steht, ist eine vertiefende Diskussion der Thematik erforderlich. Die relevanten Aspekte werden unter Berücksichtigung der Arbeiten von Prof. Schwenk, den Aussagen der DIN 30670:2012, dem heutigen Verständnis der Wirkungsweise des KKS sowie neusten Laboruntersuchungen behandelt. |
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