Chemischer Korrosionsschutz und Wasserchemie an Vorwärmanlagen

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05398_2010_07-08_05
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Für einen sicheren und störungsfreien Betrieb von Vorwärmanlagen, welche Wasser als Wärmeträgermedium verwenden, ist eine regelmäßige Untersuchung des Kreislaufwassers von hoher Bedeutung. Durch eine chemisch-analytische Überwachung des Wärmeträgermediums wird die Wasserqualität (pH-Wert, Salzfracht, Wasserhärte, etc.), aus der Rückschlüsse auf die Korrosivität des Mediums gezogen werden können, ermittelt. Darüber hinaus liefert die chemische Analytik wichtige Informationen über betriebsrelevante Größen wie z. B. die aktuelle Dosierung von Frost- und Korrosionsschutz. Aussagen über eine evtl. notwendige Nachdosierung/Verdünnung dieser Betriebsstoffe sind direkt aus den Analysenergebnissen ableitbar. Ferner kann beispielsweise anhand des Eintrags von Werkstoffen ins Wasser der Fortschritt eines etwaigen Korrosionsprozesses abgeschätzt bzw. der Anlagenzustand beurteilt werden.
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Autoren Tobias van Almsick und Heribert Kaesler
Erscheinungsdatum 08.07.2010
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 07-08 2010
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 10
Titel Chemischer Korrosionsschutz und Wasserchemie an Vorwärmanlagen
Beschreibung Für einen sicheren und störungsfreien Betrieb von Vorwärmanlagen, welche Wasser als Wärmeträgermedium verwenden, ist eine regelmäßige Untersuchung des Kreislaufwassers von hoher Bedeutung. Durch eine chemisch-analytische Überwachung des Wärmeträgermediums wird die Wasserqualität (pH-Wert, Salzfracht, Wasserhärte, etc.), aus der Rückschlüsse auf die Korrosivität des Mediums gezogen werden können, ermittelt. Darüber hinaus liefert die chemische Analytik wichtige Informationen über betriebsrelevante Größen wie z. B. die aktuelle Dosierung von Frost- und Korrosionsschutz. Aussagen über eine evtl. notwendige Nachdosierung/Verdünnung dieser Betriebsstoffe sind direkt aus den Analysenergebnissen ableitbar. Ferner kann beispielsweise anhand des Eintrags von Werkstoffen ins Wasser der Fortschritt eines etwaigen Korrosionsprozesses abgeschätzt bzw. der Anlagenzustand beurteilt werden.
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