Der Hochdruck-Gaszählerprüfstand und Nationales Normal pigsar™ mit verringerter Messunsicherheit

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05398_2008_06_02
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Seit 1993 betreibt E.ON Ruhrgas den Prüfstand pigsarTM als eines der führenden Hochdruck-Gaszählerprüfstände weltweit. Eine wesentliche Voraussetzung für die sehr niedrige Messunsicherheit von pigsarTM besteht darin, dass das von der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) betriebene deutsche Primärnormal für Hochdruck-Erdgas, die sogenannte Rohrprüfstrecke (RPS), seit 1999 integraler Bestandteil des pigsarTM ist. In den letzten Jahren haben sowohl die PTB als auch die Prüfstands-Mitarbeiter kontinuierlich daran gearbeitet, die Messunsicherhit und die Verfügbarkeit des pigsarTM weiter zu verbessern. Ein wesentliches Ergebnis besteht darin, dass die Messunsicherheit im mittleren Betriebsbereich von bislang 0,16% auf 0,13 % reduziert wurde. Weitere Projekte zielen darauf hin, die Messunsicherheit noch weiter zu reduzieren, falls möglich langfristig bis zu 0,1 %. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Maßnahmen und bislang erzielten Ergebnisse beschrieben.
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Autoren Detlef Vieth/Heino-Michael Hinze/Bodo Mickan/Rainer Kramer/Volker Strunck/Harald Müller
Erscheinungsdatum 01.06.2008
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 06 2008
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Der Hochdruck-Gaszählerprüfstand und Nationales Normal pigsar™ mit verringerter Messunsicherheit
Beschreibung Seit 1993 betreibt E.ON Ruhrgas den Prüfstand pigsarTM als eines der führenden Hochdruck-Gaszählerprüfstände weltweit. Eine wesentliche Voraussetzung für die sehr niedrige Messunsicherheit von pigsarTM besteht darin, dass das von der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) betriebene deutsche Primärnormal für Hochdruck-Erdgas, die sogenannte Rohrprüfstrecke (RPS), seit 1999 integraler Bestandteil des pigsarTM ist. In den letzten Jahren haben sowohl die PTB als auch die Prüfstands-Mitarbeiter kontinuierlich daran gearbeitet, die Messunsicherhit und die Verfügbarkeit des pigsarTM weiter zu verbessern. Ein wesentliches Ergebnis besteht darin, dass die Messunsicherheit im mittleren Betriebsbereich von bislang 0,16% auf 0,13 % reduziert wurde. Weitere Projekte zielen darauf hin, die Messunsicherheit noch weiter zu reduzieren, falls möglich langfristig bis zu 0,1 %. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Maßnahmen und bislang erzielten Ergebnisse beschrieben.
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