Messung des Kohlenwasserstoff-Kondensationspunkts – Praxiserfahrungen und Laboruntersuchungen
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Artikelnummer
05398_2014_05_04
Mit der Veröffentlichung des Arbeitsblattes G 260 im März 2013 wurde in Anlehnung an die Empfehlung der „Common Business Practice“ von EASEE-gas erstmals eine zulässige Kondensationstemperatur auch für Verteilnetze in Deutschland definiert. Die Bewertung der Ergebnisse von Kohlenwasserstoff-Taupunktsensoren und von Berechnungen auf Basis von Gasanalysen erfordern das Verständnis der Stärken und Schwächen der einzelnen Mess- bzw. Probenahmeverfahren. Labor- und Feldmessungen zeigen, dass die angestrebte Messung von rund 5 mg/m³ Kondensat als Ansprechpunkt für Sensoren nicht einfach realisierbar ist. Die Einstellung der Empfindlichkeit von Taupunktmessgeräten aber ist möglich, was eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand darstellt.
Autoren | Udo Lubenau / Holger Schreck / Michael Frieß |
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Erscheinungsdatum | 01.05.2014 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 05 2014 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Messung des Kohlenwasserstoff-Kondensationspunkts – Praxiserfahrungen und Laboruntersuchungen |
Beschreibung | Mit der Veröffentlichung des Arbeitsblattes G 260 im März 2013 wurde in Anlehnung an die Empfehlung der „Common Business Practice“ von EASEE-gas erstmals eine zulässige Kondensationstemperatur auch für Verteilnetze in Deutschland definiert. Die Bewertung der Ergebnisse von Kohlenwasserstoff-Taupunktsensoren und von Berechnungen auf Basis von Gasanalysen erfordern das Verständnis der Stärken und Schwächen der einzelnen Mess- bzw. Probenahmeverfahren. Labor- und Feldmessungen zeigen, dass die angestrebte Messung von rund 5 mg/m³ Kondensat als Ansprechpunkt für Sensoren nicht einfach realisierbar ist. Die Einstellung der Empfindlichkeit von Taupunktmessgeräten aber ist möglich, was eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand darstellt. |
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