Nordschwarzwaldleitung – Planung, Projektablauf, Realisierung
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Artikelnummer
05398_2016_05_01
Durch den zuverlässigen Transport von Erdgas leisten die Fernleitungsnetzbetreiber einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung. In diesem Sinne setzt sich die terranets bw für eine nachhaltige Verbesserung der Kapazitätssituation in Baden-Württemberg ein. Der kontinuierlich steigende Kapazitätsbedarf in Baden-Württemberg machte den Ausbau des Ferngasleitungsnetzes in Baden-Württemberg erforderlich. Bereits 2007 begann terranets bw mit der Planung einer weiteren Anbindung ihres rund 2000 km umfassenden Netzes an die Trans-Europa-Naturgas-Pipeline (TENP). Die 71 km lange Nordschwarzwaldleitung transportiert zukünftig Erdgas von Au am Rhein über Pforzheim nach Leonberg in den Großraum Stuttgart. Mit der Realisierung der Nordschwarzwaldleitung wird die Kapazität des baden-württembergischen Transportnetzes um etwa 15 % erhöht.
Autoren | Hartmut Drosch / Rebecca Penno / Marcus Mattis |
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Erscheinungsdatum | 01.05.2016 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas+Energie - Ausgabe 05 2016 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Titel | Nordschwarzwaldleitung – Planung, Projektablauf, Realisierung |
Beschreibung | Durch den zuverlässigen Transport von Erdgas leisten die Fernleitungsnetzbetreiber einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung. In diesem Sinne setzt sich die terranets bw für eine nachhaltige Verbesserung der Kapazitätssituation in Baden-Württemberg ein. Der kontinuierlich steigende Kapazitätsbedarf in Baden-Württemberg machte den Ausbau des Ferngasleitungsnetzes in Baden-Württemberg erforderlich. Bereits 2007 begann terranets bw mit der Planung einer weiteren Anbindung ihres rund 2000 km umfassenden Netzes an die Trans-Europa-Naturgas-Pipeline (TENP). Die 71 km lange Nordschwarzwaldleitung transportiert zukünftig Erdgas von Au am Rhein über Pforzheim nach Leonberg in den Großraum Stuttgart. Mit der Realisierung der Nordschwarzwaldleitung wird die Kapazität des baden-württembergischen Transportnetzes um etwa 15 % erhöht. |
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