Smartes Energiemanagement für die Wärmebewirtschaftung von Gebäuden
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Artikelnummer
05398_2014_05_03
Die Energiewende in Deutschland hat mit dem ambitionierten Energiekonzept der Bundesregierung deutlich an Fahrt gewonnen. Bis 2050 soll der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase um 80 bis 95 % gesenkt werden. Zugleich wird bis 2050 eine Reduzierung des Primärenergiebedarfs von Gebäuden um 80 % angestrebt. Infolgedessen rückt die Wärmeversorgung im Gebäudesektor, als ein Hauptemittent von CO2, zunehmend in den Fokus energetischer Optimierungsziele. Die Wärmebewirtschaftung soll insbesondere durch die Verbesserung der Gebäudehülle, der Nutzung innovativer Heizungstechnologien als auch durch den verstärkten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien optimiert werden. Für Energieversorger, Dienstleister und Wohnungsgesellschaften ist diese Entwicklung eine attraktive Chance, neue Geschäftsfelder zu etablieren. Jedoch müssen sie dabei komplexe Anforderungen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde das innovative Lösungsverfahren „Smart Energy Solutions“ entwickelt, um Unternehmen bei der Erschließung neuer Wertschöpfungspotentiale im Gebäudesektor langfristig zu unterstützen und simultan die Erfüllung komplexer Anforderungen sicherzustellen.
Autoren | Martin Loßner |
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Erscheinungsdatum | 01.05.2014 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 05 2014 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 3 |
Titel | Smartes Energiemanagement für die Wärmebewirtschaftung von Gebäuden |
Beschreibung | Die Energiewende in Deutschland hat mit dem ambitionierten Energiekonzept der Bundesregierung deutlich an Fahrt gewonnen. Bis 2050 soll der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase um 80 bis 95 % gesenkt werden. Zugleich wird bis 2050 eine Reduzierung des Primärenergiebedarfs von Gebäuden um 80 % angestrebt. Infolgedessen rückt die Wärmeversorgung im Gebäudesektor, als ein Hauptemittent von CO2, zunehmend in den Fokus energetischer Optimierungsziele. Die Wärmebewirtschaftung soll insbesondere durch die Verbesserung der Gebäudehülle, der Nutzung innovativer Heizungstechnologien als auch durch den verstärkten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien optimiert werden. Für Energieversorger, Dienstleister und Wohnungsgesellschaften ist diese Entwicklung eine attraktive Chance, neue Geschäftsfelder zu etablieren. Jedoch müssen sie dabei komplexe Anforderungen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund wurde das innovative Lösungsverfahren „Smart Energy Solutions“ entwickelt, um Unternehmen bei der Erschließung neuer Wertschöpfungspotentiale im Gebäudesektor langfristig zu unterstützen und simultan die Erfüllung komplexer Anforderungen sicherzustellen. |
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