Spartenübergreifende Smart Metering-Modelle: der MUC-Ansatz als Mehrspartenlösung

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In Deutschland werden viele Ansätze im Bereich des Smart Metering verfolgt. Oftmals wird hierbei ein Elektrizitätszähler mit einer integrierten Intelligenz oder eine Verbindung eines Elektrizitätszählers mit einer intelligenten Einheit gesehen. Oben genannte Ansätze passen zumeist für den Versorger mit Mehrspartenansatz, der auch für die Lieferung für Elektrizität zuständig ist. Der Versorger ist zudem für den Netzbetrieb für Elektrizität zuständig und somit auch der Standard-Messstellenbetreiber für Elektrizität. Diese Fälle sollen näher unter die Lupe genommen und die Frage ergründet werden, ob es tatsächlich nur Lösungsansätze für den Elektrizitäts-Energieversorger gibt, bzw. wie ein Versorger, der auf die Lieferung von Gas spezialisiert ist, ein Smart-Metering-System ohne die Nutzung des Elektrizitätszählers als Datenzentrale realisieren kann. Zudem stellt sich berechtigterweise die Frage, wie die Interaktion der Geräte untereinander sichergestellt werden kann. Hier geht es nicht um die Funktion als alleiniges Merkmal, sondern auch um die Austauschfähigkeit von Geräten verschiedener Typen und auch Hersteller. Eine Investitionssicherheit in die neu zu schaffende Infrastruktur muss sichergestellt werden.
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Autoren Rolf C. Knemeyer
Erscheinungsdatum 01.05.2010
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 05 2010
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Spartenübergreifende Smart Metering-Modelle: der MUC-Ansatz als Mehrspartenlösung
Beschreibung In Deutschland werden viele Ansätze im Bereich des Smart Metering verfolgt. Oftmals wird hierbei ein Elektrizitätszähler mit einer integrierten Intelligenz oder eine Verbindung eines Elektrizitätszählers mit einer intelligenten Einheit gesehen. Oben genannte Ansätze passen zumeist für den Versorger mit Mehrspartenansatz, der auch für die Lieferung für Elektrizität zuständig ist. Der Versorger ist zudem für den Netzbetrieb für Elektrizität zuständig und somit auch der Standard-Messstellenbetreiber für Elektrizität. Diese Fälle sollen näher unter die Lupe genommen und die Frage ergründet werden, ob es tatsächlich nur Lösungsansätze für den Elektrizitäts-Energieversorger gibt, bzw. wie ein Versorger, der auf die Lieferung von Gas spezialisiert ist, ein Smart-Metering-System ohne die Nutzung des Elektrizitätszählers als Datenzentrale realisieren kann. Zudem stellt sich berechtigterweise die Frage, wie die Interaktion der Geräte untereinander sichergestellt werden kann. Hier geht es nicht um die Funktion als alleiniges Merkmal, sondern auch um die Austauschfähigkeit von Geräten verschiedener Typen und auch Hersteller. Eine Investitionssicherheit in die neu zu schaffende Infrastruktur muss sichergestellt werden.
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