Untersuchung der Langzeitzuverlässigkeit von zweistufigen Hausdruckregelgeräten mit einem Vordruck bis 5 bar
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Artikelnummer
05398_2012_09_12
Im Rahmen des DVGW-Forschungsprogrammes Gas wurde durch die DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg eine Methodik zur Einschätzung der Langzeitzuverlässigkeit von Hausdruckreglern entwickelt und in einem dreijährigen Untersuchungsprogramm gemeinsam mit verschiedenen Gasnetzbetreibern erprobt. Die Methodik basiert auf den Grundsätzen des DVGW Arbeitsblattes G 495. Die Methodik beschreibt die Ermittlung des Bewertungsfaktors (BF) sowie die Anwendung der statistischen Qualitätskontrolle für das konkrete Beispiel der zweistufigen Hausdruckregler. Die Untersuchungen zeigen, dass die statistische Qualitätskontrolle nicht unerhebliche Ansprüche an die Datenerfassung und -pflege stellt. Die Ergebnisse des Projektes belegen aber dennoch die grundsätzliche Möglichkeit zur Erweiterung der Prüfzyklen für zweistufige Hausdruckregler und damit das Potenzial zur Optimierung des Instandhaltungsaufwandes.
Autoren | Wulf Kühne/Ulrich Klotsche und Hartmut Krause |
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Erscheinungsdatum | 01.09.2012 |
Format | |
Zeitschrift | gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 09 2012 |
Verlag | DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 9 |
Titel | Untersuchung der Langzeitzuverlässigkeit von zweistufigen Hausdruckregelgeräten mit einem Vordruck bis 5 bar |
Beschreibung | Im Rahmen des DVGW-Forschungsprogrammes Gas wurde durch die DBI-Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg eine Methodik zur Einschätzung der Langzeitzuverlässigkeit von Hausdruckreglern entwickelt und in einem dreijährigen Untersuchungsprogramm gemeinsam mit verschiedenen Gasnetzbetreibern erprobt. Die Methodik basiert auf den Grundsätzen des DVGW Arbeitsblattes G 495. Die Methodik beschreibt die Ermittlung des Bewertungsfaktors (BF) sowie die Anwendung der statistischen Qualitätskontrolle für das konkrete Beispiel der zweistufigen Hausdruckregler. Die Untersuchungen zeigen, dass die statistische Qualitätskontrolle nicht unerhebliche Ansprüche an die Datenerfassung und -pflege stellt. Die Ergebnisse des Projektes belegen aber dennoch die grundsätzliche Möglichkeit zur Erweiterung der Prüfzyklen für zweistufige Hausdruckregler und damit das Potenzial zur Optimierung des Instandhaltungsaufwandes. |
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