Vorhandene Infrastruktur für das Einspeisemanagement nutzen

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05398_2011_05_06
Metering-System EDW3000 von GÖRLITZ wurde um neues Modul erweitert
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Im Strombereich beeinflussen immer mehr dezentrale Energieerzeuger die Stabilität der Netze. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz müssen deshalb Erzeugungsanlagen mit einer Wirkleistung von mehr als 100 kW über eine Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlastung verfügen. Um diese Vorgabe kostengünstig erfüllen zu können, hat der Koblenzer Hersteller GÖRLITZ sein Metering-System EDW3000 um das Modul EDW.scadalink erweitert. Es fungiert als Bindeglied zwischen Netzleit- und Meteringsystem und erlaubt das Einspeisemanagement über die vorhandene Infrastruktur. Auch wenn die von der Politik geplante Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz nicht diese Dimensionen haben wird und die technische Infrastruktur eine andere ist, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Lösungen im Strombereich.
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Autoren Thorsten Causemann
Erscheinungsdatum 01.05.2011
Format PDF
Zeitschrift gwf - Gas|Erdgas - Ausgabe 05 2011
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 3
Titel Vorhandene Infrastruktur für das Einspeisemanagement nutzen
Untertitel Metering-System EDW3000 von GÖRLITZ wurde um neues Modul erweitert
Beschreibung Im Strombereich beeinflussen immer mehr dezentrale Energieerzeuger die Stabilität der Netze. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz müssen deshalb Erzeugungsanlagen mit einer Wirkleistung von mehr als 100 kW über eine Einrichtung zur ferngesteuerten Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlastung verfügen. Um diese Vorgabe kostengünstig erfüllen zu können, hat der Koblenzer Hersteller GÖRLITZ sein Metering-System EDW3000 um das Modul EDW.scadalink erweitert. Es fungiert als Bindeglied zwischen Netzleit- und Meteringsystem und erlaubt das Einspeisemanagement über die vorhandene Infrastruktur. Auch wenn die von der Politik geplante Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz nicht diese Dimensionen haben wird und die technische Infrastruktur eine andere ist, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Lösungen im Strombereich.
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