HIPS-NET – Etablierung eines europaweit einheitlichen Verständnisses zur Wasserstofftoleranz des Erdgasnetzes

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Das Netzwerk HIPS-NET hat zum Ziel seine Mitglieder über die neusten Erkenntnisse der maximal zulässigen Wasser-stoffkonzentration im Erdgasnetz zu informieren. Eine gute technische Datenbasis ist Grundlage für zukünftige Standardisierungsprozesse, welche auf europäischer Basis erforderlich ist. Die Wasserstofftoleranz hängt maßgeblich von verschiedenen Elementen der Erdgasinfrastruktur, wie z. B. Erdgasuntergrundspeichern, Gasturbinen und CNG1-Tanks von Erdgasfahrzeugen, ab. Diese werden in HIPS-NET als „Core Topics“ besonders fokussiert. HIPS-NET hat mehr als 35 Partner aus 13 Ländern und wird bereits vier Jahre lang erfolgreich durch die DBI Gas- und Umwelttechnik in Kooperation mit GERG geleitet., In den Newslettern werden unter anderem Leuchtturmprojekte im Bereich Power-to-Gas (PtG) vorgestellt, wie beispielsweise Jupiter 1000 (Frankreich), HyBalance (Dänemark) und ein Schweizer Hybridkraftwerk. Der Fokus wird jedoch auf Projekte zur Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz gelegt. Berichtet wurde z. B. über das Projekt HYGRID, H2-NETZ und Tests zur Wasserstoffverträglichkeit von Schieberventilen. Im Bereich Untergrundspeicher gab es u. a. Berichte zu dem Projekt Underground Sun Storage. Die Turbinenforschung wird durch das Vorhaben ECOFLEX-turbo vertreten und hinsichtlich Sicherheit und Standardisierung gibt es Artikel zu Forschungsaktivitäten wie H2-PIMS und CEN/CENELEC SFEM.,
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Autoren Gert Müller-Syring, Anja Wehling und Josephine Glandien
Erscheinungsdatum 20.11.2017
Format PDF
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Seitenzahl 8
Titel HIPS-NET – Etablierung eines europaweit einheitlichen Verständnisses zur Wasserstofftoleranz des Erdgasnetzes
Beschreibung Das Netzwerk HIPS-NET hat zum Ziel seine Mitglieder über die neusten Erkenntnisse der maximal zulässigen Wasser-stoffkonzentration im Erdgasnetz zu informieren. Eine gute technische Datenbasis ist Grundlage für zukünftige Standardisierungsprozesse, welche auf europäischer Basis erforderlich ist. Die Wasserstofftoleranz hängt maßgeblich von verschiedenen Elementen der Erdgasinfrastruktur, wie z. B. Erdgasuntergrundspeichern, Gasturbinen und CNG1-Tanks von Erdgasfahrzeugen, ab. Diese werden in HIPS-NET als „Core Topics“ besonders fokussiert. HIPS-NET hat mehr als 35 Partner aus 13 Ländern und wird bereits vier Jahre lang erfolgreich durch die DBI Gas- und Umwelttechnik in Kooperation mit GERG geleitet., In den Newslettern werden unter anderem Leuchtturmprojekte im Bereich Power-to-Gas (PtG) vorgestellt, wie beispielsweise Jupiter 1000 (Frankreich), HyBalance (Dänemark) und ein Schweizer Hybridkraftwerk. Der Fokus wird jedoch auf Projekte zur Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz gelegt. Berichtet wurde z. B. über das Projekt HYGRID, H2-NETZ und Tests zur Wasserstoffverträglichkeit von Schieberventilen. Im Bereich Untergrundspeicher gab es u. a. Berichte zu dem Projekt Underground Sun Storage. Die Turbinenforschung wird durch das Vorhaben ECOFLEX-turbo vertreten und hinsichtlich Sicherheit und Standardisierung gibt es Artikel zu Forschungsaktivitäten wie H2-PIMS und CEN/CENELEC SFEM.,
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