Bewertung der SIL-Tauglichkeit mechanischer Aktoren –
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Artikelnummer
30285_2014_02_02
Eine Übersicht für Hersteller und Anwender
Mechanische Aktoren bilden in der Regel das letzte Glied einer Sicherheitskette. Daher ist es folgerichtig, diese für solche Anwendungen nach der DIN EN 61508 hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für bestimmte Safety Integrity Level (SIL) zu überprüfen und zu bewerten. Eine Bewertung mechanischer Komponenten gliedert sich beim TÜV Rheinland in die Schritte Voranalyse, FMEA, Erlangen von Fehlerraten, Überprüfung der systematischen Sicherheitsintegrität und Dokumentation. Der Wahl einer vertrauenswürdigen Methode zum Erlangen von Fehlerraten sollte entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden. Aus Sicht des TÜV Rheinland stellen Zeitrafferversuche die beste Möglichkeit dar, um mit vertretbarem Zeitaufwand aussagekräftige Fehlerraten zu gewinnen. Das Verschleißverhalten wird hierbei unter den kritischsten Bedingungen untersucht und mögliche Fehler detailliert analysiert.
Autoren | Jan Schumacher |
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Erscheinungsdatum | 01.02.2014 |
Format | |
Zeitschrift | Industriearmaturen - Ausgabe 02 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Bewertung der SIL-Tauglichkeit mechanischer Aktoren – |
Untertitel | Eine Übersicht für Hersteller und Anwender |
Beschreibung | Mechanische Aktoren bilden in der Regel das letzte Glied einer Sicherheitskette. Daher ist es folgerichtig, diese für solche Anwendungen nach der DIN EN 61508 hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für bestimmte Safety Integrity Level (SIL) zu überprüfen und zu bewerten. Eine Bewertung mechanischer Komponenten gliedert sich beim TÜV Rheinland in die Schritte Voranalyse, FMEA, Erlangen von Fehlerraten, Überprüfung der systematischen Sicherheitsintegrität und Dokumentation. Der Wahl einer vertrauenswürdigen Methode zum Erlangen von Fehlerraten sollte entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden. Aus Sicht des TÜV Rheinland stellen Zeitrafferversuche die beste Möglichkeit dar, um mit vertretbarem Zeitaufwand aussagekräftige Fehlerraten zu gewinnen. Das Verschleißverhalten wird hierbei unter den kritischsten Bedingungen untersucht und mögliche Fehler detailliert analysiert. |
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