Neue PTFE-Dichtung bei Absperrklappe steigert Prozesssicherheit

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Artikelnummer
30285_2009_02_06
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In der chemischen Prozessindustrie, aber auch in anderen Anwendungen, kommen Armaturen sehr oft mit hoch aggressiven Medien in Kontakt. Hierbei zeigen sich schnell die Vor- und Nachteile bzw. Probleme der verwendeten Armaturenwerkstoffe. Gerade im Dichtungsbereich entscheidet sich die Frage nach Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Armaturen. Bei allen verwendeten Werkstoffen sind dabei grundlegende Faktoren wie chemische Beständigkeit, Korrosionsresistenz, Temperaturbeständigkeit sowie Permeationsrate zu berücksichtigen. Diese Einflussfaktoren verschärfen sich mit steigender Konzentration der Medien und höheren Temperaturen. Als äußerst kritisch erweisen sich immer wieder Mischsäuren oder auch Reinigungsprozesse.
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Autoren Timo Jäckle/Karl-Heinz Mayer/Christian Neye/Wolfgang Paul
Erscheinungsdatum 01.02.2009
Format PDF
Zeitschrift Industriearmaturen - Ausgabe 02 2009
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Neue PTFE-Dichtung bei Absperrklappe steigert Prozesssicherheit
Beschreibung In der chemischen Prozessindustrie, aber auch in anderen Anwendungen, kommen Armaturen sehr oft mit hoch aggressiven Medien in Kontakt. Hierbei zeigen sich schnell die Vor- und Nachteile bzw. Probleme der verwendeten Armaturenwerkstoffe. Gerade im Dichtungsbereich entscheidet sich die Frage nach Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Armaturen. Bei allen verwendeten Werkstoffen sind dabei grundlegende Faktoren wie chemische Beständigkeit, Korrosionsresistenz, Temperaturbeständigkeit sowie Permeationsrate zu berücksichtigen. Diese Einflussfaktoren verschärfen sich mit steigender Konzentration der Medien und höheren Temperaturen. Als äußerst kritisch erweisen sich immer wieder Mischsäuren oder auch Reinigungsprozesse.
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