Möglichkeiten und Grenzen des Leistungsvermögens von zentralen Regenbecken
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Artikelnummer
05399_2020_01_03
Regenbecken sollen durch die Sedimentation von partikulären Stoffen im Regenwetterabfluss einen Beitrag zum Gewässerschutz leisten. Aktuelle Forschungsvorhaben weisen jedoch vermehrt darauf hin, dass die Reinigungsleistung von Regenbecken, insbesondere im Hinblick auf die feinen Partikelfraktionen, oftmals nicht zufriedenstellend ist. Neben der Tatsache, dass der Sedimentation von Natur aus Grenzen gesetzt sind, gibt es weitere Faktoren, die das Leistungsvermögen von Regenbecken beeinträchtigen können. In diesem Beitrag sollen die Einflüsse von geometrischen aber auch Einzugsgebietsbedingten Faktoren näher beleuchtet werden. Ersteres erfolgt sowohl für solche geometrischen Randbedingen, die dem Stand der Technik entsprechen, als auch für solche, die teils deutlich vom Stand der Technik abweichen. Weiterhin wird exemplarisch gezeigt, durch welche Wirkprinzipien auf den Rückhalt von sehr feinen Partikeln eingewirkt werden kann.
Autoren | Nina Voßwinkel, Rainer Mohn |
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Erscheinungsdatum | 07.01.2020 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 12 |
Titel | Möglichkeiten und Grenzen des Leistungsvermögens von zentralen Regenbecken |
Beschreibung | Regenbecken sollen durch die Sedimentation von partikulären Stoffen im Regenwetterabfluss einen Beitrag zum Gewässerschutz leisten. Aktuelle Forschungsvorhaben weisen jedoch vermehrt darauf hin, dass die Reinigungsleistung von Regenbecken, insbesondere im Hinblick auf die feinen Partikelfraktionen, oftmals nicht zufriedenstellend ist. Neben der Tatsache, dass der Sedimentation von Natur aus Grenzen gesetzt sind, gibt es weitere Faktoren, die das Leistungsvermögen von Regenbecken beeinträchtigen können. In diesem Beitrag sollen die Einflüsse von geometrischen aber auch Einzugsgebietsbedingten Faktoren näher beleuchtet werden. Ersteres erfolgt sowohl für solche geometrischen Randbedingen, die dem Stand der Technik entsprechen, als auch für solche, die teils deutlich vom Stand der Technik abweichen. Weiterhin wird exemplarisch gezeigt, durch welche Wirkprinzipien auf den Rückhalt von sehr feinen Partikeln eingewirkt werden kann. |
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