Risikomanagement/-bewertung – Ansatz zur Abbildung von Risiken bei kritischen Infrastrukturen
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Artikelnummer
05398_2020_04_01
Wesentliche Kernaufgabe im integrierten Asset Management ist es, die konkurrierenden Zielgrößen „Budget (unterschieden in Investitionen und Betriebsaufwand)“, „Qualität“, „Risiko“ und „Substanz“ für die gegebenen Managementvorgaben und den sonstigen Randbedingungen richtig zu balancieren. Der vorgestellte Ansatz zeigt wie sich die Zielgröße „Risiko“ mittels der drei Schritte „Risikoermittlung“, „Langfristbetrachtung“ und „Risikobasierte Maßnahmenliste“ durchgängig und in sich schlüssig abbilden lässt. Insbesondere die verschiedenen Betrachtungsweisen über die verschiedenen Planungszeiträume können unter Berücksichtigung der sich dabei ergebenden Unschärfen in Einklang gebracht werden. Iterativ können so für alle beteiligten Parteien akzeptable, „maßnahmenscharfe“ Lösungen entwickelt werden, die die Managementvorgaben bzw. Rahmenbedingungen berücksichtigen. Der vorgestellte Ansatz bietet zudem ausreichend Raum zur Weiterentwicklung und zum „kontinuierlichen“ Lernen beim komplexen Thema „Risiko“.
Autoren | Heiko Spitzer und Matthias Hopfensitz |
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Erscheinungsdatum | 05.04.2020 |
Format | |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 8 |
Titel | Risikomanagement/-bewertung – Ansatz zur Abbildung von Risiken bei kritischen Infrastrukturen |
Beschreibung | Wesentliche Kernaufgabe im integrierten Asset Management ist es, die konkurrierenden Zielgrößen „Budget (unterschieden in Investitionen und Betriebsaufwand)“, „Qualität“, „Risiko“ und „Substanz“ für die gegebenen Managementvorgaben und den sonstigen Randbedingungen richtig zu balancieren. Der vorgestellte Ansatz zeigt wie sich die Zielgröße „Risiko“ mittels der drei Schritte „Risikoermittlung“, „Langfristbetrachtung“ und „Risikobasierte Maßnahmenliste“ durchgängig und in sich schlüssig abbilden lässt. Insbesondere die verschiedenen Betrachtungsweisen über die verschiedenen Planungszeiträume können unter Berücksichtigung der sich dabei ergebenden Unschärfen in Einklang gebracht werden. Iterativ können so für alle beteiligten Parteien akzeptable, „maßnahmenscharfe“ Lösungen entwickelt werden, die die Managementvorgaben bzw. Rahmenbedingungen berücksichtigen. Der vorgestellte Ansatz bietet zudem ausreichend Raum zur Weiterentwicklung und zum „kontinuierlichen“ Lernen beim komplexen Thema „Risiko“. |
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