Bau von Fernwärmeleitungen
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Artikelnummer
01252_2011_06_08
Wie betriebssicher sind Mantelrohrverbindungen in KMR-Systemen? - Teil 1
Die Errichtung von Fernwärmeleitungen unter Verwendung des Kunststoffmantelrohrsystems (KMR) nach EN 253 [1] setzt voraus, dass die auf der Baustelle geschweißten Stoßverbindungen an den Heißwasser führenden Rohren und Formteilen mittels zuverlässiger Muffentechnik gedämmt und dauerhaft abgedichtet werden können. Ist die Betriebssicherheit der Mantelrohrverbindungen eine Selbstverständlichkeit oder gibt es Einflüsse, die das Ergebnis gefährden können? Diesen Fragen soll in diesem Beitrag nachgegangen werden. Der zweigeteilte Beitrag, basierend auf einer Baumaßnahme der FUG Fernwärme Ulm GmbH, befasst sich im ersten Teil mit einer kritischen Betrachtung der in Regelwerken festgelegten Anforderungen an die Muffentechnik sowie den Grad der Umsetzung durch die Unternehmerschaft. Es wird durchleuchtet, welche Einflussfaktoren die Qualität von Mantelrohrverbindungen mindern können und worauf Anwender und Errichter von Kunststoffmantelrohrleitungen im Zuge einer Fernwärmebaumaßnahme achten müssen, um die Betriebssicherheit nicht aufs Spiel zu setzen. Auf Einzelheiten der Muffenmontage wird nicht näher eingegangen, hierzu wird auf andere Veröffentlichungen verwiesen. Im zweiten Teil des Beitrags, der in 3R, Ausgabe 7/2011 erscheint, wird ausführlich über Ereignisse berichtet, die trotz eines schlüssigen Qualitätssicherungskonzepts auftreten können, was sie bewirken und wie sie zu bewältigen sind.
Autoren | Klaus Pöltl/Alois Häußler/Walter Herlitschke |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2011 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 8 |
Titel | Bau von Fernwärmeleitungen |
Untertitel | Wie betriebssicher sind Mantelrohrverbindungen in KMR-Systemen? - Teil 1 |
Beschreibung | Die Errichtung von Fernwärmeleitungen unter Verwendung des Kunststoffmantelrohrsystems (KMR) nach EN 253 [1] setzt voraus, dass die auf der Baustelle geschweißten Stoßverbindungen an den Heißwasser führenden Rohren und Formteilen mittels zuverlässiger Muffentechnik gedämmt und dauerhaft abgedichtet werden können. Ist die Betriebssicherheit der Mantelrohrverbindungen eine Selbstverständlichkeit oder gibt es Einflüsse, die das Ergebnis gefährden können? Diesen Fragen soll in diesem Beitrag nachgegangen werden. Der zweigeteilte Beitrag, basierend auf einer Baumaßnahme der FUG Fernwärme Ulm GmbH, befasst sich im ersten Teil mit einer kritischen Betrachtung der in Regelwerken festgelegten Anforderungen an die Muffentechnik sowie den Grad der Umsetzung durch die Unternehmerschaft. Es wird durchleuchtet, welche Einflussfaktoren die Qualität von Mantelrohrverbindungen mindern können und worauf Anwender und Errichter von Kunststoffmantelrohrleitungen im Zuge einer Fernwärmebaumaßnahme achten müssen, um die Betriebssicherheit nicht aufs Spiel zu setzen. Auf Einzelheiten der Muffenmontage wird nicht näher eingegangen, hierzu wird auf andere Veröffentlichungen verwiesen. Im zweiten Teil des Beitrags, der in 3R, Ausgabe 7/2011 erscheint, wird ausführlich über Ereignisse berichtet, die trotz eines schlüssigen Qualitätssicherungskonzepts auftreten können, was sie bewirken und wie sie zu bewältigen sind. |
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