Beurteilungskriterien für lokale Wanddickenminderungen an in Betrieb befindlichen Gashochdruckleitungen

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01252_2011_03_05
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Durch den TÜV Nord, die Salzgitter Mannesmann Forschung und den DVGW wurde untersucht, welche Verfahren zur Bewertung von lokalen Wanddickenminderungen an in Betrieb befindlichen Gashochdruckleitungen in der Literatur existieren und welche davon mit sinnvollen Grenzkriterien eine Bewertung hinsichtlich der Zulässigkeit zulassen. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projektes durchgeführten Literaturstudie und zusätzlicher Berechnungen wurde eine vergleichende Bewertung der verfügbaren Verfahren vorgenommen. Die Bewertung ergab, dass mehrere Verfahren existieren, die aufgrund des vorhandenen Sicherheitskonzeptes und der allgemeinen Verfügbarkeit angewendet werden können. Es wurde festgestellt, dass bei Berücksichtigung aller festigkeitsrelevanten Faktoren - nahezu unabhängig vom Verfahren - Berstsicherheiten im Bereich von 1,8 bis 2,0 verwendet werden. Perspektivisch muss es Zielsetzung sein, ein für Deutschland einheitliches und in sich schlüssiges Bewertungskonzept für lokale Wanddickenminderungen in Gashochdruckleitungen festzuschreiben, um Unsicherheiten und/oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
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Autoren Georg Haß/Ulrich Hoffmann/Jürgen Konarske/Thorsten Soppa/Michael Steiner
Erscheinungsdatum 01.03.2011
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 03 2011
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 4
Titel Beurteilungskriterien für lokale Wanddickenminderungen an in Betrieb befindlichen Gashochdruckleitungen
Beschreibung Durch den TÜV Nord, die Salzgitter Mannesmann Forschung und den DVGW wurde untersucht, welche Verfahren zur Bewertung von lokalen Wanddickenminderungen an in Betrieb befindlichen Gashochdruckleitungen in der Literatur existieren und welche davon mit sinnvollen Grenzkriterien eine Bewertung hinsichtlich der Zulässigkeit zulassen. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projektes durchgeführten Literaturstudie und zusätzlicher Berechnungen wurde eine vergleichende Bewertung der verfügbaren Verfahren vorgenommen. Die Bewertung ergab, dass mehrere Verfahren existieren, die aufgrund des vorhandenen Sicherheitskonzeptes und der allgemeinen Verfügbarkeit angewendet werden können. Es wurde festgestellt, dass bei Berücksichtigung aller festigkeitsrelevanten Faktoren - nahezu unabhängig vom Verfahren - Berstsicherheiten im Bereich von 1,8 bis 2,0 verwendet werden. Perspektivisch muss es Zielsetzung sein, ein für Deutschland einheitliches und in sich schlüssiges Bewertungskonzept für lokale Wanddickenminderungen in Gashochdruckleitungen festzuschreiben, um Unsicherheiten und/oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
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