Der Ausschuss für Rohrfernleitungen

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01252_2013_01-02_09
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Rohrfernleitungen sind ein wichtiges Beförderungsmittel für flüssige und gasförmige Stoffe, die in großen Mengen kontinuierlich transportiert werden müssen. Gegenüber anderen Transportmitteln weisen Rohrfernleitungen eine Reihe von Vorteilen auf. So wird zum Beispiel die Rohrfernleitung im Gegensatz zu Schiffen, Eisenbahnkesselwagen oder Straßentankwagen ortsfest verlegt und ist sehr gut kontrollierbar. Gegenüber den Vorteilen muss bei der Beförderung gefährlicher Stoffe natürlich auch dem potentiellen Gefährdungen gegenüber Mensch und Umwelt Rechnung getragen werden. Entsprechende Gesetze, Verordnungen sowie technische Regelwerke sorgen dafür, dass beginnend mit der Planung bis hin zum Bau und Betrieb von Rohrfernleitungen ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet ist. Über diese Regelungen hinaus sind oftmals auch fachliche Fragestellungen zu klären, die sich aus dem Praxisbetrieb ergeben. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat über die Rohrfernleitungsverordnung einen Ausschuss eingerichtet, der sich sowohl mit konkreten Anpassungen des Rohrfernleitungsrechts an den Stand der Technik auseinandersetzt als auch Vorschläge und Empfehlungen für die Fachwelt zu Problemen aus der Praxis erarbeitet. Im folgenden Beitrag werden der Ausschuss für Rohrfernleitungen sowie dessen Ergebnisse und Empfehlungen zu Fach- und Regelungsfragen vorgestellt.
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Autoren Christiane Kühl
Erscheinungsdatum 02.01.2013
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 01-02 2013
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Der Ausschuss für Rohrfernleitungen
Beschreibung Rohrfernleitungen sind ein wichtiges Beförderungsmittel für flüssige und gasförmige Stoffe, die in großen Mengen kontinuierlich transportiert werden müssen. Gegenüber anderen Transportmitteln weisen Rohrfernleitungen eine Reihe von Vorteilen auf. So wird zum Beispiel die Rohrfernleitung im Gegensatz zu Schiffen, Eisenbahnkesselwagen oder Straßentankwagen ortsfest verlegt und ist sehr gut kontrollierbar. Gegenüber den Vorteilen muss bei der Beförderung gefährlicher Stoffe natürlich auch dem potentiellen Gefährdungen gegenüber Mensch und Umwelt Rechnung getragen werden. Entsprechende Gesetze, Verordnungen sowie technische Regelwerke sorgen dafür, dass beginnend mit der Planung bis hin zum Bau und Betrieb von Rohrfernleitungen ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet ist. Über diese Regelungen hinaus sind oftmals auch fachliche Fragestellungen zu klären, die sich aus dem Praxisbetrieb ergeben. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat über die Rohrfernleitungsverordnung einen Ausschuss eingerichtet, der sich sowohl mit konkreten Anpassungen des Rohrfernleitungsrechts an den Stand der Technik auseinandersetzt als auch Vorschläge und Empfehlungen für die Fachwelt zu Problemen aus der Praxis erarbeitet. Im folgenden Beitrag werden der Ausschuss für Rohrfernleitungen sowie dessen Ergebnisse und Empfehlungen zu Fach- und Regelungsfragen vorgestellt.
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