Flüssigboden im Kanal- und Leitungsbau
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Artikelnummer
01252_2014_07-08_02
Das mehrschichtige Kanal-, Leitungs- und Kabelnetz in Deutschland übersteigt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aktuell eine Länge von 3.000.000 km. Zu den Wasser- und Abwasserleitungen, die uns in den Grundzügen aus der Römerzeit bekannt sind, addierten sich Stromkabel, Gas-, Fernwärme- sowie diverse Kommunikationsleitungen. Das immer dichter werdende Netz aus unterirdischer Infrastruktur gekoppelt mit dem Wunsch nach mehr städtischem Grün lässt konventionelle Verfüllmaterialien und dessen mechanische Verdichtung immer öfter an ihre Grenzen stoßen. Mit dem Einsatz von zeitweise fließfähigen selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen (ZFSV) ist es jedoch jederzeit möglich eine homogene Bettung der Kabel und Rohre auch bei komplizierten Leitungsknotenpunkten zu gewährleisten.
Autoren | Jana Simon / Bernhard Middendorf |
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Erscheinungsdatum | 08.07.2014 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 07-08 2014 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 3 |
Titel | Flüssigboden im Kanal- und Leitungsbau |
Beschreibung | Das mehrschichtige Kanal-, Leitungs- und Kabelnetz in Deutschland übersteigt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aktuell eine Länge von 3.000.000 km. Zu den Wasser- und Abwasserleitungen, die uns in den Grundzügen aus der Römerzeit bekannt sind, addierten sich Stromkabel, Gas-, Fernwärme- sowie diverse Kommunikationsleitungen. Das immer dichter werdende Netz aus unterirdischer Infrastruktur gekoppelt mit dem Wunsch nach mehr städtischem Grün lässt konventionelle Verfüllmaterialien und dessen mechanische Verdichtung immer öfter an ihre Grenzen stoßen. Mit dem Einsatz von zeitweise fließfähigen selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen (ZFSV) ist es jedoch jederzeit möglich eine homogene Bettung der Kabel und Rohre auch bei komplizierten Leitungsknotenpunkten zu gewährleisten. |
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