Großrohre aus PE 100 in der Abwasseraufbereitung
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Artikelnummer
01252_2009_01-02_07
Neue Reinigungsverfahren zur Abwasseraufbereitung machen es heute möglich und notwendig, die Abwässer noch besser als bisher zu reinigen. Künftig wird vor allem die Rückhaltung der schwer abbaubaren und ökolo-gisch kritischen Reststoffe, wie Arzneimittelrückstände, Chemikalien usw., im Mittelpunkt der angestrebten Qualitätsverbesserungen stehen. Eine große Rolle spielen in Zukunft auch die Vorgaben der Europäischen Union, die eine einheitliche europäische Regelung im Bereich des Gewässerschutzes und der Anlagengenehmigung vorsieht. Um diese Aufgaben technisch und qualitativ bewältigen zu können, bedarf es einer Kapazitätsausweitung der bisherigen Betriebsfläche beim Zweckverband "Klärwerk Steinhäule". Es werden weitere Klärbecken und eine Filteranlage benötigt, die dem Zweckverband den Ausbau des Klärwerkes entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik ermöglichen [1]. Frei verlegte Druckrohrleitungen mit einem Innendurchmesser von DN 1000 bis DN 1400 für die unterirdischen Denitrifikationsbecken mit vielen Sonderbauteilen erforderten eine detaillierte technische Vorplanung hinsichtlich der statischen Auslegungen und der konstruktiven Gestaltung der Rohrlei-tungen. In Zusammenarbeit mit einer Verlegefirma und Ingenieurbüros wurden für dieses Anwendungsbeispiel gewickelte Großrohre aus PE 100 zur Abwasseraufbereitung verlegte.
Autoren | Thomas Böhm/Matthias Haese und Jochen Obermayer |
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Erscheinungsdatum | 02.01.2009 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 01-02 2009 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Großrohre aus PE 100 in der Abwasseraufbereitung |
Beschreibung | Neue Reinigungsverfahren zur Abwasseraufbereitung machen es heute möglich und notwendig, die Abwässer noch besser als bisher zu reinigen. Künftig wird vor allem die Rückhaltung der schwer abbaubaren und ökolo-gisch kritischen Reststoffe, wie Arzneimittelrückstände, Chemikalien usw., im Mittelpunkt der angestrebten Qualitätsverbesserungen stehen. Eine große Rolle spielen in Zukunft auch die Vorgaben der Europäischen Union, die eine einheitliche europäische Regelung im Bereich des Gewässerschutzes und der Anlagengenehmigung vorsieht. Um diese Aufgaben technisch und qualitativ bewältigen zu können, bedarf es einer Kapazitätsausweitung der bisherigen Betriebsfläche beim Zweckverband "Klärwerk Steinhäule". Es werden weitere Klärbecken und eine Filteranlage benötigt, die dem Zweckverband den Ausbau des Klärwerkes entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik ermöglichen [1]. Frei verlegte Druckrohrleitungen mit einem Innendurchmesser von DN 1000 bis DN 1400 für die unterirdischen Denitrifikationsbecken mit vielen Sonderbauteilen erforderten eine detaillierte technische Vorplanung hinsichtlich der statischen Auslegungen und der konstruktiven Gestaltung der Rohrlei-tungen. In Zusammenarbeit mit einer Verlegefirma und Ingenieurbüros wurden für dieses Anwendungsbeispiel gewickelte Großrohre aus PE 100 zur Abwasseraufbereitung verlegte. |
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