Beurteilung von wechselstrom-korrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen

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Artikelnummer
01252_2017_06_04
Verifikation und Weiterentwicklung eines Messverfahrens
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Die Masterthesis „Verifikation und Weiterentwicklung eines Messverfahrens zur Beurteilung von wechselstromkorrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen“ elaboriert und diskutiert theoretische Herleitungen und Verfahren, die dazu dienen, Messverfahren an wechselstrom-korrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen durchzuführen und zu optimieren. Zu diesem Zweck wurde einerseits auf vorhandene theoretische und empirische Forschungsergebnisse zurückgegriffen; zum anderen wurden aber auch eigene Versuche und theoretische Reflexionen durchgeführt, um bereits vorhandene Messverfahren zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Dabei hat sich gezeigt, dass die Kapazität an der Phasengrenze mittels Korrelationsmessung bestimmbar ist, und als ein neuer Indikator heranzuziehen ist, um die Wechselstromkorrosion theoretisch (elektrotechnisch) zu erklären und praktisch zu bewerten. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass die empirischen Untersuchungen der Potentialgradienten zur Beurteilung von Wechselstromkorrosionsprozessen aufgrund ihrer unzureichenden Zuverlässigkeit und Resistenz gegen Störeinflüsse kein abschließendes Urteil erlauben. Daher gilt es, die Aufmerksamkeit weiterer Forschungsaktivitäten den Potentialgradienten aufgrund ihrer außerordentlichen Praxisrelevanz zu widmen. Hierzu sind noch weitere intensive Forschungsbemühungen erforderlich, die über ein Promotionsvorhaben realisiert werden.
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Autoren Mohamed Houban
Erscheinungsdatum 01.06.2017
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 06 2017
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Seitenzahl 9
Titel Beurteilung von wechselstrom-korrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen
Untertitel Verifikation und Weiterentwicklung eines Messverfahrens
Beschreibung Die Masterthesis „Verifikation und Weiterentwicklung eines Messverfahrens zur Beurteilung von wechselstromkorrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen“ elaboriert und diskutiert theoretische Herleitungen und Verfahren, die dazu dienen, Messverfahren an wechselstrom-korrosionsgefährdeten kathodisch geschützten Stahlrohrleitungen durchzuführen und zu optimieren. Zu diesem Zweck wurde einerseits auf vorhandene theoretische und empirische Forschungsergebnisse zurückgegriffen; zum anderen wurden aber auch eigene Versuche und theoretische Reflexionen durchgeführt, um bereits vorhandene Messverfahren zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Dabei hat sich gezeigt, dass die Kapazität an der Phasengrenze mittels Korrelationsmessung bestimmbar ist, und als ein neuer Indikator heranzuziehen ist, um die Wechselstromkorrosion theoretisch (elektrotechnisch) zu erklären und praktisch zu bewerten. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass die empirischen Untersuchungen der Potentialgradienten zur Beurteilung von Wechselstromkorrosionsprozessen aufgrund ihrer unzureichenden Zuverlässigkeit und Resistenz gegen Störeinflüsse kein abschließendes Urteil erlauben. Daher gilt es, die Aufmerksamkeit weiterer Forschungsaktivitäten den Potentialgradienten aufgrund ihrer außerordentlichen Praxisrelevanz zu widmen. Hierzu sind noch weitere intensive Forschungsbemühungen erforderlich, die über ein Promotionsvorhaben realisiert werden.
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