Konsequente Umsetzung eines LKS-Konzeptes am Beispiel des Erdgaskavernenspeichers Jemgum
4,90 €
Auf Lager
Artikelnummer
01252_2013_06_03
Im niedersächsischen Jemgum bauen die EWE GASSPEICHER GmbH aus Oldenburg und die Erdgasspeichergesellschaft astora GmbH & Co. KG gemeinsam Deutschlands zweitgrößten Erdgasspeicher. Mit einem geplanten Speichervolumen von 2,2 Mrd. Kubikmeter Erdgas liefert das Erdgasspeicherprojekt Jemgum einen bedeutenden Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in Deutschland. Technische Maßnahmen wie der Kathodische Korrosionsschutz spielen beim Speicherbau eine wichtige Rolle: Alle erdverlegten Anlagenteile müssen aus sicherheitsrelevanten und werterhaltenden Aspekten wirksam vor Korrosion geschützt werden. Dazu waren u. a. Herausforderungen der Topografie, Geologie und vor allem konstruktive Besonderheiten zu berücksichtigen. Weiterhin galt es im Vorfeld unterschiedliche betriebliche Anforderungen der einzelnen Anlagen (Soltechnik und Gasbetrieb) zu beachten. Rückblickend konnte dies durch die konsequente Umsetzung des anlagenspezifischen LKS-Schutzkonzeptes und durch die von den beiden Betreibern beauftragte kontinuierliche Bauaufsicht erreicht werden.
Autoren | Daniel Steller, Klaus-Dieter Buhr, Dirk Krümmel, Hermann Engelke |
---|---|
Erscheinungsdatum | 01.06.2013 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2013 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Konsequente Umsetzung eines LKS-Konzeptes am Beispiel des Erdgaskavernenspeichers Jemgum |
Beschreibung | Im niedersächsischen Jemgum bauen die EWE GASSPEICHER GmbH aus Oldenburg und die Erdgasspeichergesellschaft astora GmbH & Co. KG gemeinsam Deutschlands zweitgrößten Erdgasspeicher. Mit einem geplanten Speichervolumen von 2,2 Mrd. Kubikmeter Erdgas liefert das Erdgasspeicherprojekt Jemgum einen bedeutenden Beitrag zur Energieversorgungssicherheit in Deutschland. Technische Maßnahmen wie der Kathodische Korrosionsschutz spielen beim Speicherbau eine wichtige Rolle: Alle erdverlegten Anlagenteile müssen aus sicherheitsrelevanten und werterhaltenden Aspekten wirksam vor Korrosion geschützt werden. Dazu waren u. a. Herausforderungen der Topografie, Geologie und vor allem konstruktive Besonderheiten zu berücksichtigen. Weiterhin galt es im Vorfeld unterschiedliche betriebliche Anforderungen der einzelnen Anlagen (Soltechnik und Gasbetrieb) zu beachten. Rückblickend konnte dies durch die konsequente Umsetzung des anlagenspezifischen LKS-Schutzkonzeptes und durch die von den beiden Betreibern beauftragte kontinuierliche Bauaufsicht erreicht werden. |
Eigene Bewertung schreiben