Messwertbasierte Zustandsbewertung von Gasverteilungsnetzen
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Artikelnummer
01252_2011_01-02_06
Das DVGW-Arbeitsblatt G 402 (Entwurf) [1] Netz- und Schadensstatistik - Erfassung und Auswertung von Daten zum Aufbau von Instandhaltungsstrategien für Gasverteilungsnetze bildet die Grundlage für die Anwendung der zustandsorientierten Instandhaltung an Gasverteilungsnetzen. Nach der Richtlinie VDI 2888 [2] besteht die Zielsetzung einer zustandsorientierten Instandhaltung darin, anhand der Zustände der Anlagen die als notwendig erkannten Instandhaltungsmaßnahmen zeit-, qualitäts- und kostenoptimal zu planen und durchzuführen. Zwingende Voraussetzung für eine "Zustandsorientierte Instandhaltung" ist die Überwachung und Bewertung des Anlagenzustands. Das Konzept der Zustandsüberwachung und -bewertung basiert auf einer regelmäßigen Erfassung des Anlagenzustands durch Messung und Analyse aussagefähiger physikalischer Größen, wie elektrische Spannungen und Ströme. Diese Zustandsinformationen können aus den Messungen des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) gewonnen werden.
Autoren | Hans Gaugler |
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Erscheinungsdatum | 02.01.2011 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 01-02 2011 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 5 |
Titel | Messwertbasierte Zustandsbewertung von Gasverteilungsnetzen |
Beschreibung | Das DVGW-Arbeitsblatt G 402 (Entwurf) [1] Netz- und Schadensstatistik - Erfassung und Auswertung von Daten zum Aufbau von Instandhaltungsstrategien für Gasverteilungsnetze bildet die Grundlage für die Anwendung der zustandsorientierten Instandhaltung an Gasverteilungsnetzen. Nach der Richtlinie VDI 2888 [2] besteht die Zielsetzung einer zustandsorientierten Instandhaltung darin, anhand der Zustände der Anlagen die als notwendig erkannten Instandhaltungsmaßnahmen zeit-, qualitäts- und kostenoptimal zu planen und durchzuführen. Zwingende Voraussetzung für eine "Zustandsorientierte Instandhaltung" ist die Überwachung und Bewertung des Anlagenzustands. Das Konzept der Zustandsüberwachung und -bewertung basiert auf einer regelmäßigen Erfassung des Anlagenzustands durch Messung und Analyse aussagefähiger physikalischer Größen, wie elektrische Spannungen und Ströme. Diese Zustandsinformationen können aus den Messungen des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) gewonnen werden. |
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