Umgang mit nicht kathodisch geschützten Rohrleitungsabschnitten
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Artikelnummer
01252_2016_01-02_03
In kathodisch gegen Korrosion geschützten Stahl-Rohrleitungsnetzen finden sich oft kurze Abschnitte, die nicht in den KKS einbezogen sind. Diese unterliegen häufig einer elektrochemischen Einwirkung durch Elementbildung mit Fremdkathoden. Es stehen heute Materialien und Verfahren zur Verfügung, die in allen Fällen eine Einbindung solcher Rohrleitungsteile in den kathodischen Schutz ermöglichen. In den Arbeitsblättern des DVGW-Regelwerkes werden deshalb künftig, dort wo der KKS grundsätzlich verpflichtend ist, im Neubau keine Ausnahmen mehr zugelassen. Für Bestandsanlagen ist ein wiederkehrender Integritätsnachweis zu erbringen.
Autoren | Thomas Laier |
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Erscheinungsdatum | 01.01.2016 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 01-02 2016 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Umgang mit nicht kathodisch geschützten Rohrleitungsabschnitten |
Beschreibung | In kathodisch gegen Korrosion geschützten Stahl-Rohrleitungsnetzen finden sich oft kurze Abschnitte, die nicht in den KKS einbezogen sind. Diese unterliegen häufig einer elektrochemischen Einwirkung durch Elementbildung mit Fremdkathoden. Es stehen heute Materialien und Verfahren zur Verfügung, die in allen Fällen eine Einbindung solcher Rohrleitungsteile in den kathodischen Schutz ermöglichen. In den Arbeitsblättern des DVGW-Regelwerkes werden deshalb künftig, dort wo der KKS grundsätzlich verpflichtend ist, im Neubau keine Ausnahmen mehr zugelassen. Für Bestandsanlagen ist ein wiederkehrender Integritätsnachweis zu erbringen. |
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