Wasserverluste aus Sicht des Klimawandels

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Artikelnummer
01252_2009_03-04_04
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Um Trinkwasser in einwandfreier Qualität und mit ausreichendem Druck zur Verfügung stellen zu können, ist in der Regel der Einsatz von Energie erforderlich. Durch Leckagen im Leitungsnetz geht somit nicht nur Wasser sondern auch Energie verloren; Energie deren Erzeugung im Vorfeld zu CO2-Emission geführt hat. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, in welcher Größenordnung sich die Reduktion der CO2-Emission durch eine Senkung des Wasserverlustes im Netz bewegt. Klimaschutz bedeutet nicht nur Einsatz von regenerativen Energien sondern in erster Linie Minimierung des Energiebedarfs. Über eine vergleichende Energiebilanz wird nachgewiesen, dass eine ausreichende Netzrehabilitation und eine optimale Wasserverlustüberwachung auch unter diesem Aspekt die nachhaltigere Alternative ist.
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Autoren Gerald Gangl/Ralf Dietz
Erscheinungsdatum 04.03.2009
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 03-04 2009
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 6
Titel Wasserverluste aus Sicht des Klimawandels
Beschreibung Um Trinkwasser in einwandfreier Qualität und mit ausreichendem Druck zur Verfügung stellen zu können, ist in der Regel der Einsatz von Energie erforderlich. Durch Leckagen im Leitungsnetz geht somit nicht nur Wasser sondern auch Energie verloren; Energie deren Erzeugung im Vorfeld zu CO2-Emission geführt hat. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, in welcher Größenordnung sich die Reduktion der CO2-Emission durch eine Senkung des Wasserverlustes im Netz bewegt. Klimaschutz bedeutet nicht nur Einsatz von regenerativen Energien sondern in erster Linie Minimierung des Energiebedarfs. Über eine vergleichende Energiebilanz wird nachgewiesen, dass eine ausreichende Netzrehabilitation und eine optimale Wasserverlustüberwachung auch unter diesem Aspekt die nachhaltigere Alternative ist.
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