Optimierte Nutzung von Bestandsdaten für Betriebs- und Instandhaltungsmanagement
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Artikelnummer
01252_2016_03_06
Die steigenden Anforderungen an Kosteneffizienz, Durchlaufzeiten und Komplexitätsgrad technischer Projekte erfordern die nachhaltige Betrachtung von Arbeitsschritten entlang der kompletten Wertschöpfungskette eines Anlagenlebens. Oft werden dabei vermeintliche Einsparungen innerhalb einer Projektphase im Nachgang teuer bezahlt. Diese Folgekosten sind oft nicht einer direkten Quantifizierung zugänglich, Optimierungspotenziale können daher nicht ohne weiteres erkannt und realisiert werden. Das Ziel, weitere Optimierungen im Anlagenlebenszyklus zu erreichen, erfordert den Einsatz neuer Methoden, aber auch innovativer Technologien im Umgang mit Planungs- und Bestandsdaten. Denn Probleme und Potenziale entstehen oft an den Systemgrenzen. Aus der Innenperspektive eines Systems ist das Potenzial zur Verbesserung jedoch oftmals nicht zu erkennen.
Autoren | Achim Ewig / Björn Christoph Stein |
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Erscheinungsdatum | 01.03.2016 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 03 2016 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Titel | Optimierte Nutzung von Bestandsdaten für Betriebs- und Instandhaltungsmanagement |
Beschreibung | Die steigenden Anforderungen an Kosteneffizienz, Durchlaufzeiten und Komplexitätsgrad technischer Projekte erfordern die nachhaltige Betrachtung von Arbeitsschritten entlang der kompletten Wertschöpfungskette eines Anlagenlebens. Oft werden dabei vermeintliche Einsparungen innerhalb einer Projektphase im Nachgang teuer bezahlt. Diese Folgekosten sind oft nicht einer direkten Quantifizierung zugänglich, Optimierungspotenziale können daher nicht ohne weiteres erkannt und realisiert werden. Das Ziel, weitere Optimierungen im Anlagenlebenszyklus zu erreichen, erfordert den Einsatz neuer Methoden, aber auch innovativer Technologien im Umgang mit Planungs- und Bestandsdaten. Denn Probleme und Potenziale entstehen oft an den Systemgrenzen. Aus der Innenperspektive eines Systems ist das Potenzial zur Verbesserung jedoch oftmals nicht zu erkennen. |
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