Prüfung der Qualität von Rohrleitungsumhüllungen mittels elektrolytischem Messverfahren
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Artikelnummer
01252_2012_06_04
Beim Bau von neuen Rohrleitungen wird verstärkt Wert auf die Qualität der Rohrleitungsumhüllung gelegt. Besonders bei grabenlos verlegten Rohrleitungsabschnitten ist eine nachträgliche Sanierung von Umhüllungsschäden zur Gewährleistung der Leitungsintegrität gar nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Mit dem elektrolytischen Messverfahren ist eine einfache, reproduzierbare und effektive Methode entwickelt worden, mit der elektrolytisch leitfähige Umhüllungsschäden, die mit herkömmlichen Verfahren (z.?B. Hochspannungsprüfung) oder visuell nicht detektierbar sind, erkannt werden können. So wird vor Einzug von Rohrleitungsabschnitten eine bestmögliche Umhüllungsqualität erreicht.
Autoren | Michael Brecht/Thomas Löffler/Klaus Blotzki/Hilmar Jansen |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2012 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2012 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 6 |
Titel | Prüfung der Qualität von Rohrleitungsumhüllungen mittels elektrolytischem Messverfahren |
Beschreibung | Beim Bau von neuen Rohrleitungen wird verstärkt Wert auf die Qualität der Rohrleitungsumhüllung gelegt. Besonders bei grabenlos verlegten Rohrleitungsabschnitten ist eine nachträgliche Sanierung von Umhüllungsschäden zur Gewährleistung der Leitungsintegrität gar nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Mit dem elektrolytischen Messverfahren ist eine einfache, reproduzierbare und effektive Methode entwickelt worden, mit der elektrolytisch leitfähige Umhüllungsschäden, die mit herkömmlichen Verfahren (z.?B. Hochspannungsprüfung) oder visuell nicht detektierbar sind, erkannt werden können. So wird vor Einzug von Rohrleitungsabschnitten eine bestmögliche Umhüllungsqualität erreicht. |
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