Prüfung der Qualität von Rohrleitungsumhüllungen mittels elektrolytischem Messverfahren

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01252_2012_06_04
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Beim Bau von neuen Rohrleitungen wird verstärkt Wert auf die Qualität der Rohrleitungsumhüllung gelegt. Besonders bei grabenlos verlegten Rohrleitungsabschnitten ist eine nachträgliche Sanierung von Umhüllungsschäden zur Gewährleistung der Leitungsintegrität gar nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Mit dem elektrolytischen Messverfahren ist eine einfache, reproduzierbare und effektive Methode entwickelt worden, mit der elektrolytisch leitfähige Umhüllungsschäden, die mit herkömmlichen Verfahren (z.?B. Hochspannungsprüfung) oder visuell nicht detektierbar sind, erkannt werden können. So wird vor Einzug von Rohrleitungsabschnitten eine bestmögliche Umhüllungsqualität erreicht.
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