Streustrombeeinflussung von Stahlrohrleitungen durch Gleichstrom-Nahverkehrsbahnen

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01252_2014_04-05_16
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Fahrschienen von Gleichstrombahnen sind gemäß DIN EN 50122-2 gegenüber Erde zu isolieren, so dass der austretende Streustrom im zeitlichen Mittel 2,5 mA/m je Gleis nicht überschreitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass an den Schienen und deren Befestigungen während der üblichen Nutzungsdauer keine Korrosionsschäden auftreten. Diese Vorgehensweise berücksichtigt jedoch nicht die mögliche Streustromkorrosion an im Erdboden verlegten Metallinstallationen. Im vorliegenden Fachbeitrag wird auf die Streustrombeeinflussung bahnfremder Installationen eingegangen und der zulässige Mindestabstand berechnet.
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Autoren Ulrich Bette / Manfred Menge
Erscheinungsdatum 05.04.2014
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 04-05 2014
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 5
Titel Streustrombeeinflussung von Stahlrohrleitungen durch Gleichstrom-Nahverkehrsbahnen
Beschreibung Fahrschienen von Gleichstrombahnen sind gemäß DIN EN 50122-2 gegenüber Erde zu isolieren, so dass der austretende Streustrom im zeitlichen Mittel 2,5 mA/m je Gleis nicht überschreitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass an den Schienen und deren Befestigungen während der üblichen Nutzungsdauer keine Korrosionsschäden auftreten. Diese Vorgehensweise berücksichtigt jedoch nicht die mögliche Streustromkorrosion an im Erdboden verlegten Metallinstallationen. Im vorliegenden Fachbeitrag wird auf die Streustrombeeinflussung bahnfremder Installationen eingegangen und der zulässige Mindestabstand berechnet.
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