Wasserverluste reduzieren - Monitoringsystem mit virtuellen Zonen (Teil 1)
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Artikelnummer
01252_2012_06_08
Im Sinne der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist die Reduzierung von Wasserverlusten einer jener Schwerpunkte, die ein Wasserversorgungsunternehmen setzen kann. Zusätzlich steht ein hoher Wasserverlust für einen technisch verbesserungswürdigen Zustand. Kennzahlen des DVGW-Regelwerks helfen bei der Analyse und der Einordnung mit in der Branche üblichen Werten im Versorgungssystem. Weitere Kriterien können aber auch wirtschaftliche oder versorgungstechnische Rahmenbedingungen sein, die zur Reduzierung von Wasserverlusten führen, da der Kunde nicht mehr zu vertretbaren Kosten und entsprechender Qualität versorgt werden kann. Die Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen die zur Entscheidung führen die vorhandenen Wasserverluste zu reduzieren können vielfältig sein. In der Regel sind die daraus abgeleiteten Maßnahmen oft mit hohen Investitionen verbunden. Daher ist es von elementarer Wichtigkeit, sich für ein auf das Netz optimal abgestimmtes Vorgehen zu entscheiden. Teil 2 des Beitrags erscheint in 3R, Ausgabe 7-8/2012.
Autoren | Gerald Gangl/Stefan Naleppa/Jürgen Kurz/Tobias Nayda |
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Erscheinungsdatum | 01.06.2012 |
Format | |
Zeitschrift | 3R - Ausgabe 06 2012 |
Verlag | Vulkan-Verlag GmbH |
Sprache | Deutsch |
Seitenzahl | 4 |
Titel | Wasserverluste reduzieren - Monitoringsystem mit virtuellen Zonen (Teil 1) |
Beschreibung | Im Sinne der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist die Reduzierung von Wasserverlusten einer jener Schwerpunkte, die ein Wasserversorgungsunternehmen setzen kann. Zusätzlich steht ein hoher Wasserverlust für einen technisch verbesserungswürdigen Zustand. Kennzahlen des DVGW-Regelwerks helfen bei der Analyse und der Einordnung mit in der Branche üblichen Werten im Versorgungssystem. Weitere Kriterien können aber auch wirtschaftliche oder versorgungstechnische Rahmenbedingungen sein, die zur Reduzierung von Wasserverlusten führen, da der Kunde nicht mehr zu vertretbaren Kosten und entsprechender Qualität versorgt werden kann. Die Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen die zur Entscheidung führen die vorhandenen Wasserverluste zu reduzieren können vielfältig sein. In der Regel sind die daraus abgeleiteten Maßnahmen oft mit hohen Investitionen verbunden. Daher ist es von elementarer Wichtigkeit, sich für ein auf das Netz optimal abgestimmtes Vorgehen zu entscheiden. Teil 2 des Beitrags erscheint in 3R, Ausgabe 7-8/2012. |
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