Zustandsbewertung von metallischen Rohrleitungen der Gas- und Wasserversorgung

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Artikelnummer
01252_2016_03_05
Die DVGW-Merkblätter GW 18 und GW 19 im Kontext der aktuellen Regelwerke zur Instandhaltung
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Im Zuge der Veröffentlichung der DVGW-Regelwerke W 402 und G 402 zur Datenerfassung für die Rehabilitationsplanung von Gas- und Wasserleitungen sowie den Regelwerken zur Auswertung solcher Daten, das DVGW-Arbeitsblatt W 403 und das DVGW-Merkblatt G 403, ergibt sich der Bedarf für eine Richtlinie zur systematischen Zustandserfassung von Rohrleitungen bei Aufgrabungen vor Ort, um auf Basis des sich ergebenden Zustandskatasters kritische Leitungsbereiche im Netz zu lokalisieren und sinnvolle Ersatzmaßnahmen einzuleiten. Grundsätzlich besteht beim kathodisch geschützten Stahlrohr die Möglichkeit, diese Zustandserfassung im Sinne des dazu veröffentlichten DVGW-Merkblattes GW 18 zu realisieren. Eindeutig komplexer ist eine Auswertung auf statistischer Basis, wenn wie im Falle nicht kathodisch geschützter Leitungen nur einzelne Kriterien für eine Bewertung und vor allem für die Wahl zu rehabilitierender Leitungsabschnitte zur Verfügung stehen. Ausgangspunkt für die Rehabilitationsplanung sind Ausfallwahrscheinlichkeiten, die aus Schadenstatistiken abgeleitet werden. Die Historie zeigt, wie zweifelhaft solche Statistiken sein können. Das DVGWMerkblatt GW 19 bietet nicht nur Hilfestellung bei der Zustandserfassung, sondern liefert auch das Verständnis in der korrekten Bewertung der Schadensfälle vor Ort.
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Autoren Hans-Jürgen Kocks / Hans Gaugler
Erscheinungsdatum 01.03.2016
Format PDF
Zeitschrift 3R - Ausgabe 03 2016
Verlag Vulkan-Verlag GmbH
Titel Zustandsbewertung von metallischen Rohrleitungen der Gas- und Wasserversorgung
Untertitel Die DVGW-Merkblätter GW 18 und GW 19 im Kontext der aktuellen Regelwerke zur Instandhaltung
Beschreibung Im Zuge der Veröffentlichung der DVGW-Regelwerke W 402 und G 402 zur Datenerfassung für die Rehabilitationsplanung von Gas- und Wasserleitungen sowie den Regelwerken zur Auswertung solcher Daten, das DVGW-Arbeitsblatt W 403 und das DVGW-Merkblatt G 403, ergibt sich der Bedarf für eine Richtlinie zur systematischen Zustandserfassung von Rohrleitungen bei Aufgrabungen vor Ort, um auf Basis des sich ergebenden Zustandskatasters kritische Leitungsbereiche im Netz zu lokalisieren und sinnvolle Ersatzmaßnahmen einzuleiten. Grundsätzlich besteht beim kathodisch geschützten Stahlrohr die Möglichkeit, diese Zustandserfassung im Sinne des dazu veröffentlichten DVGW-Merkblattes GW 18 zu realisieren. Eindeutig komplexer ist eine Auswertung auf statistischer Basis, wenn wie im Falle nicht kathodisch geschützter Leitungen nur einzelne Kriterien für eine Bewertung und vor allem für die Wahl zu rehabilitierender Leitungsabschnitte zur Verfügung stehen. Ausgangspunkt für die Rehabilitationsplanung sind Ausfallwahrscheinlichkeiten, die aus Schadenstatistiken abgeleitet werden. Die Historie zeigt, wie zweifelhaft solche Statistiken sein können. Das DVGWMerkblatt GW 19 bietet nicht nur Hilfestellung bei der Zustandserfassung, sondern liefert auch das Verständnis in der korrekten Bewertung der Schadensfälle vor Ort.
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